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Betrieblicher Arbeitskräfteeinsatz und öffentliche Intervention - zum Verhältnis Staat und Produktionsprozeß: Sonderforschungsbereich 101 der Universität München. Theoretische Grundlagen sozialwissenschaftlicher Berufs- und Arbeitskräfteforschung. Teilprojekt C 2

[Forschungsbericht]

Altmann, Norbert
Binkelmann, Peter
Böhle, Fritz
Sauer, Dieter
Schneller, Irmtraut

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. ISF München

Abstract

Im Rahmen eines umfassenderen Projekts stellt der Arbeitsbericht erste theoretische und empirisch-historische Resultate des Verhältnisses von Staat und Produktionsprozeß dar. Insbesondere wird die Fragestellung erörtert, wie sozial- und arbeitsmarktpolitische Interventionen aus den widersprüchlichen... mehr

Im Rahmen eines umfassenderen Projekts stellt der Arbeitsbericht erste theoretische und empirisch-historische Resultate des Verhältnisses von Staat und Produktionsprozeß dar. Insbesondere wird die Fragestellung erörtert, wie sozial- und arbeitsmarktpolitische Interventionen aus den widersprüchlichen Strukturbedingungen des Einsatzes und der Verwertung von Arbeitskräften im kapitalistischen Produktionsprozeß vonnöten werden und sich fortentwickeln. Mit der Kritik an der aktuellen "Staatsdiskussion" wird zugleich der eigene Standpunkt skizziert: der Staat wird als eine formell abgetrennte Sphäre der bürgerlichen Gesellschaft begriffen, der in der inhaltlichen Bestimmung seiner Tätigkeit ihren Zwecken unterworfen bleibt. Als Element der gesellschaftlichen Reproduktion ist er selbst Ergebnis und Verlaufsform der kapitalistischen Widersprüche. Im historisch-empirischen Teil wird dargestellt, wie die betrieblichen Maßnahmen zur Intensivierung der Arbeit sozial- und arbeitsmarktpolitische Probleme hervorrufen, die nur durch öffentliche Interventionen gesteuert und in Grenzen gehalten werden können, wobei die Interventionen selbst wieder die Voraussetzungen weiterer Arbeitsintensivierung bilden. Dazu gehören Maßnahmen zum Schutz von Gesundheit und Leben der Arbeitskräfte, die Einrichtung eines öffentlichen Bildungswesens, das sowohl die allgemeine Vermittlung zivilisatorischer Grundqualifikationen als auch die Selektion besonders qualifizierter Arbeitskräfte garantiert, und schließlich Aktivitäten zur Einkommenssicherung bzw. zur Existenzsicherung bei Einschränkung oder Verlust der Erwerbsmöglichkeit. Zunehmende Defizite lassen die Notwendigkeit neuer Nutzungsformen der Arbeitskräfte vermuten, die Schwerpunktmäßig auf der Steigerung der Arbeitsproduktivität liegen dürften. Der abschließende Teil skizziert theoretische Grundlagen des Vermittlungszusammenhangs des betrieblichen Arbeitskräfteeinsatzes und staatlicher Maßnahmen. Zentrale Kategorie ist die relative Mehrwertproduktion (nach K. Marx), die sich, angetrieben durch die Konkurrenz der Einzelkapitale, in jeweils historisch konkreten Formen der Intensivierung der Arbeit äußert. (KHS)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Prozess; historische Entwicklung; Arbeit; Kapitalismus; Staat; Produktivität; sozioökonomische Faktoren; soziale Sicherung; Intervention; Arbeitsintensität; Mehrwert; Arbeitsmarktpolitik; Personaleinsatz; Produktion; Sozialpolitik

Klassifikation
Sozialpolitik
Arbeitsmarktpolitik
Arbeitswelt
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1974

Erscheinungsort
München

Seitenangabe
90 S.

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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