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[journal article]

dc.contributor.authorFesenko, Volodymyrde
dc.date.accessioned2025-02-13T09:05:50Z
dc.date.available2025-02-13T09:05:50Z
dc.date.issued2024de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/99940
dc.description.abstractDie Frage von Verhandlungen zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine stellte sich bereits in den ersten Tagen der großangelegten Invasion, erledigte sich jedoch kurz darauf, als die beträchtlichen russischen Kriegsverbrechen bekannt wurden. Zweieinhalb Jahre später sehen die Ukraine und Russland keinen Spielraum für Verhandlungen zur Beendigung der Kampfhandlungen, und zwar trotz der düsteren Aussicht auf einen langwierigen Abnutzungskrieg und ungeachtet der internationalen Diskussion über Verhandlungen und der Forderungen danach. Paradoxerweise erscheint die Möglichkeit, den Krieg durch Verhandlungen zu beenden umso problematischer, je länger der Krieg andauert. Der einzige realistische Kompromiss wäre, sich auf einen Waffenstillstand zu einigen und sämtliche Kriegsgefangenen freizulassen (auszutauschen). Das größte Manko eines Waffenstillstandes besteht jedoch darin, dass dieser kein Friedensabkommen wäre, sondern nur eine Waffenruhe oder ein "Einfrieren" des Kriegs. Diese Analyse beleuchtet die Probleme und Aussichten auf Verhandlungen in Bezug auf den anhaltenden russisch-ukrainischen Krieg.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherBeziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Russlands Angriffskrieg seit 2022de
dc.titleVerhandlungen über eine Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine: Erfahrungen und Aussichtende
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/ukraine-analysen/306/UkraineAnalysen306-verhandlungen_ueber_eine_beendigung_des_krieges_zwischen_russland_und_der_ukraine:_erfahrungen_und_aussichten-fesenko-2024.pdfde
dc.source.journalUkraine-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue306de
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.thesozVerteidigungspolitikde
dc.subject.thesozdefense policyen
dc.subject.thesozUkrainede
dc.subject.thesozUkraineen
dc.subject.thesozKriegde
dc.subject.thesozwaren
dc.subject.thesozRusslandde
dc.subject.thesozRussiaen
dc.subject.thesozFriedensverhandlungde
dc.subject.thesozpeace negotiationen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10034428
internal.identifier.thesoz10064141
internal.identifier.thesoz10035033
internal.identifier.thesoz10057012
internal.identifier.thesoz10044381
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-7de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.journal1221
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/UA.306.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-163@@LA-Ukraine;article%%32
ssoar.urn.registrationfalsede


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