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@book{ Dreyer2025, title = {Kennzeichnung von bearbeiteten (Influencer-)Fotos: Erforderlichkeit, Wirkung, Regelungsansätze}, author = {Dreyer, Stephan and Lampert, Claudia and Andresen, Sünje}, year = {2025}, series = {Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts}, pages = {75}, volume = {75}, address = {Hamburg}, publisher = {Verlag Hans-Bredow-Institut}, issn = {1435-9413}, isbn = {978-3-87296-193-8}, doi = {https://doi.org/10.21241/ssoar.99635}, abstract = {Müssen, sollen, dürfen digital bearbeitete Fotos in sozialen Medien gekennzeichnet werden? Im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) untersuchte das HBI die Notwendigkeit einer gesetzlichen Kennzeichnungspflicht für bearbeitete Fotos und Videos. Vor dem Hintergrund potenzieller negativer Auswirkungen manipulierter Bilder auf das Körperbild, insbesondere von Jugendlichen, analysierte ein interdisziplinäres Team am HBI den aktuellen Stand der Wirkungsforschung, die Erfahrungen mit bestehenden Regelungen in anderen Ländern (Israel, Frankreich und Norwegen) und identifizierte die Voraussetzungen für wirksame Kennzeichnungen. Das Gutachten soll politischen Entscheidungsträgern eine fundierte Grundlage für mögliche regulatorische Maßnahmen im Bereich digitaler Bildmanipulation bieten. Das Gutachten wurde Ende September 2024 abgegeben.}, keywords = {Internet; Internet; Soziale Medien; social media; Fotografie; photography; Video; video; Digitale Medien; digital media; Körperbild; body image; Regulierung; regulation; Manipulation; manipulation; Jugendlicher; adolescent; Israel; Israel; Frankreich; France; Norwegen; Norway; gesetzliche Regelung; statuary regulation}}