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@article{ Schmid2024,
 title = {Begünstigt eine spätere Mutterschaft die kindliche Entwicklung? Der familiale Hintergrund ist entscheidend},
 author = {Schmid, Susanne and Huebener, Mathias and Mahlbacher, Malin and Zoch, Gundula},
 journal = {Bevölkerungsforschung Aktuell / Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung},
 number = {3},
 pages = {4-8},
 volume = {45},
 year = {2024},
 issn = {1869-3458},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bib-bfa0320246},
 abstract = {Seit Jahrzehnten werden Mütter in Deutschland bei der Geburt ihres ersten Kindes immer älter. Studien für andere Länder deuten darauf hin, dass eine spätere Mutterschaft mit einer besseren Entwicklung der Kinder einhergeht. Ob dies auch für Deutschland gilt, wird anhand einer repräsentativen Wiederholungsbefragung von Eltern und Kindern in Deutschland untersucht, der Neugeborenenkohorte des Nationalen Bildungspanels (NEPS-SC1). Bekommen Mütter ihr Kind vor dem 30. Lebensjahr, weisen diese Kinder geringere Kompetenzen über die Kindheit hinweg auf als später geborene Kinder. Eine frühere Mutterschaft geht aber auch mit niedrigeren elterlichen Bildungsabschlüssen und geringeren Einkommen einher. Diese Faktoren können den Zusammenhang zwischen jüngerer Mutterschaft und den niedrigeren Kompetenzniveaus der Kinder weitestgehend erklären.},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Mutter; mother; Mutterschaft; motherhood; Entwicklung; development; Kind; child; Bildungsabschluss; level of education attained; Alter; old age; Einkommen; income}}