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@incollection{ Teschlade2023,
 title = {Normalisierungspraktiken als aufwändige Arbeit in heteronormativen Gesellschaften: LGBTQ* Familien in Deutschland},
 author = {Teschlade, Julia and Motakef, Mona and Wimbauer, Christine},
 editor = {Villa, Paula-Irene},
 year = {2023},
 booktitle = {Polarisierte Welten: Verhandlungen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2022},
 publisher = {Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)},
 issn = {2367-4504},
 doi = {https://doi.org/10.21241/ssoar.99147},
 abstract = {Trotz zunehmender rechtlicher und gesellschaftlicher Anerkennung gleichgeschlechtlicher Beziehungen bestehen offene und subtile Diskriminierungen aufgrund sexueller Orientierung fort. Unsere qualitative Studie "Ambivalente Anerkennungsordnung: Doing reproduction und doing family jenseits der heterosexuellen Normalfamilie" (gefördert von der DFG, MO 3194/2-1, PE 2612/2-1, WI 2142/7-1, 2018-2021) zeigt, wie LGBTQ* Familien als Reaktion auf diese (antizipierten) Diskriminierungen Normalisierungspraktiken etablieren. Als nicht-heteronormative Familie stehen sie unter besonderem Druck, sich möglichst konform zum heteronormativen Familienideal zu verhalten.},
 keywords = {Heterosexualität; heterosexuality; Normativität; normativity; Familie; family; sexuelle Orientierung; sexual orientation; Diskriminierung; discrimination; Konformität; conformity}}