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%T Postmigrantische Literaturgeschichte: Von der Ausgrenzung bis zum Kampf um gesellschaftliche Veränderung
%A Sievers, Wiebke
%P 396
%V 17
%D 2024
%I transcript Verlag
%K Allgemeine Literaturwissenschaft; Anna Kim; Border; Culture and institutions; Dimitré Dinev; Factors affecting social behavior; Geisteswissenschaften allgemein; German literature and literatures of related languages; Grenze; Groups of people; History of Literature; Integration; International migration and colonization; Julya Rabinowich; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Literary Studies; Literary studies: general; Literatur; Literature; Literature (Belles-lettres) and rhetoric; Literaturgeschichte; Migration; Migration, immigration and emigration; Political science (Politics and government); Post Migration; Postmigration; Social and cultural history; Social interaction; Social problems and services; Social processes; Social sciences; Sociology; Sociology and anthropology; Soziologie; The political process; Vladimir Vertlib; Österreich
%@ 2703-1268
%@ 978-3-8394-7243-9
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-98779-7
%U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839472439.pdf
%X Welche Rolle spielt Literatur im Prozess gesellschaftlicher Veränderung durch Migration? Postmigrantische Literaturgeschichte etabliert einen feldtheoretischen Neuansatz. Sie betrachtet Migrant*innen als festen Bestandteil literarischer Felder, ohne gesellschaftliche Ungleichheit aus dem Blick zu verlieren. Am Beispiel Österreich illustriert Wiebke Sievers, wie sich im Zuge der Nationalisierung unbewusste Grenzziehungen in literarische Felder einschreiben und wie Vladimir Vertlib, Dimitré Dinev, Julya Rabinowich sowie Anna Kim diese mit je eigenen Positionierungen überwinden. Sie entwickeln sich damit zu relevanten, aber nur teils gehörten Stimmen in der öffentlichen Auseinandersetzung über Migration.
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Habilitationsschrift
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info