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Ehrenamtliches Engagement und soziale Exklusion in der zweiten Lebenshälfte - fühlen sich ehrenamtlich Engagierte seltener sozial ausgeschlossen?

[Arbeitspapier]

Simonson, Julia
Kelle, Nadiya
Bredereck, Willi

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsches Zentrum für Altersfragen

Abstract

Kernaussagen: Jede fünfte Person in der zweiten Lebenshälfte übte 2023 ein ehrenamtliches Engagement in einer Organisation aus. In der zweiten Lebenshälfte sind Frauen deutlich seltener ehrenamtlich engagiert als Männer. Armutsgefährdete Personen engagieren sich besonders selten ehrenamtlich. Gesund... mehr

Kernaussagen: Jede fünfte Person in der zweiten Lebenshälfte übte 2023 ein ehrenamtliches Engagement in einer Organisation aus. In der zweiten Lebenshälfte sind Frauen deutlich seltener ehrenamtlich engagiert als Männer. Armutsgefährdete Personen engagieren sich besonders selten ehrenamtlich. Gesundheitlich eingeschränkte Menschen üben seltener ein Ehrenamt aus als Personen ohne gesundheitliche Einschränkungen. Personen, die ein Ehrenamt ausüben, fühlen sich weniger sozial ausgeschlossen als Personen, die nicht ehrenamtlich tätig sind. Unterschiede im Exklusionsempfinden nach ehrenamtlicher Beteiligung zeigen sich insbesondere bei Älteren. Insbesondere Frauen fühlen sich weniger sozial ausgeschlossen, wenn sie ehrenamtlich aktiv sind.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Ehrenamt; Engagement; Freiwilligkeit; Motivation; geschlechtsspezifische Faktoren; Frau; Mann; sozioökonomische Faktoren; soziale Partizipation; demographische Faktoren; Segregation; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Gerontologie, Alterssoziologie

Freie Schlagwörter
DEAS 2023; Ehrenamtliche Mitarbeiter; Soziale Aktivitäten

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2024

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
24 S.

Schriftenreihe
DZA aktuell, 04/2024

DOI
https://doi.org/10.60922/pjcg-2t20

ISSN
2944-1021

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


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