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https://doi.org/10.25592/ifsh-policy-brief-0224
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Chinas nukleare Aufrüstung: Warum Deutschland mehr Transparenz und Dialog einfordern sollte
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Corporate Editor
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
Abstract Chinas Abschreckungspolitik basierte bislang auf zwei Prinzipien: so wenig Nuklearwaffen wie nötig zu besitzen und diese nur im Falle eines Nuklearangriffs auf das eigene Land einzusetzen. Allerdings rüstet das Land seit einigen Jahren nuklear deutlich auf, was im Westen Besorgnis hervorruft. China ... view more
Chinas Abschreckungspolitik basierte bislang auf zwei Prinzipien: so wenig Nuklearwaffen wie nötig zu besitzen und diese nur im Falle eines Nuklearangriffs auf das eigene Land einzusetzen. Allerdings rüstet das Land seit einigen Jahren nuklear deutlich auf, was im Westen Besorgnis hervorruft. China beschwichtigt, es halte unverändert am Erstschlagverzicht und an der Abschreckung mit begrenzten Mitteln fest. Doch das Land verfügt heute bereits über technische Möglichkeiten, die über einen nuklearen Zweitschlag hinausgehen. Ein ungewollter atomarer Rüstungswettlauf mit den USA könnte die Folge sein.... view less
Keywords
China; security policy; deterrence; nuclear weapon; arms race
Classification
Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy
Document language
German
Publication Year
2024
City
Hamburg
Page/Pages
4 p.
Series
IFSH Policy Brief, 02/24
Status
Published Version; reviewed