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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-95327-2
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Die EU muss sich für konfliktfreie transatlantische Handelsbeziehungen engagieren
[Stellungnahme]
Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Abstract Deutschland und die EU sind aufgrund ihrer engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA an konfliktfreien transatlantischen Handelsbeziehungen interessiert. Ob ein Sieg Joe Bidens oder Donald Trumps: Unter beiden möglichen Präsidentschaften zeichnen sich protektionistische Tendenzen und ein här... mehr
Deutschland und die EU sind aufgrund ihrer engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA an konfliktfreien transatlantischen Handelsbeziehungen interessiert. Ob ein Sieg Joe Bidens oder Donald Trumps: Unter beiden möglichen Präsidentschaften zeichnen sich protektionistische Tendenzen und ein härteres Vorgehen gegen China ab; der Druck auf die EU wird zunehmen. Während die EU im Fall einer zweiten Amtszeit Bidens auf einen nachhaltigen transatlantischen Wirtschaftsraum setzen muss, sollte sie beim Szenario Trump den transaktionalen Charakter in der Handelspolitik nutzen.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; EU; USA; transatlantische Beziehungen; Außenhandelspolitik; Protektionismus; China; Präsidentschaftswahl
Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2024
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
3 S.
Schriftenreihe
DGAP Memo, 6
DOI
https://doi.org/10.60823/DGAP-24-40665-de
ISSN
2749-5542
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0