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Einsamkeit im jüngeren und mittleren Erwachsenenalter angestiegen: Wer ist betroffen und wie hat sich das Einsamkeitsempfinden entwickelt?

[Arbeitspapier]

Diabaté, Sabine
Frembs, Lena C.
Kaiser, Till
Bujard, Martin

Körperschaftlicher Herausgeber
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB)

Abstract

Das Wichtigste in Kürze: Etwa ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung zwischen 18 und 53 Jahren fühlt sich zumindest teilweise einsam, 17 Prozent sind sehr einsam. Einsamkeit betrifft zunehmend auch jüngere Erwachsene und Personen, die nicht allein leben. Auch in der postpandemischen Phase besteht d... mehr

Das Wichtigste in Kürze: Etwa ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung zwischen 18 und 53 Jahren fühlt sich zumindest teilweise einsam, 17 Prozent sind sehr einsam. Einsamkeit betrifft zunehmend auch jüngere Erwachsene und Personen, die nicht allein leben. Auch in der postpandemischen Phase besteht die Einsamkeit auf hohem Niveau fort, es zeigt sich eine Tendenz zur Chronifizierung. Die Forschung unterscheidet zwischen emotionaler und sozialer Einsamkeit. Frauen sind eher emotional einsam, Männer häufiger sozial einsam. Besonders von Einsamkeit betroffen sind Personen mit niedrigem sozioökonomischem Status, ohne deutsche Staatsangehörigkeit und Allein- bzw. Getrennterziehende. Vereinzelung und Einsamkeit können dem individuellen Wohlbefinden schaden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Ein dauerhaftes Monitoring von Einsamkeit ist in allen Gesellschafts- und Altersgruppen notwendig.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Erwachsener; junger Erwachsener; Einsamkeit; Emotionalität; soziale Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; sozioökonomische Faktoren; Migrationshintergrund

Klassifikation
Sozialpsychologie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2024

Erscheinungsort
Wiesbaden

Schriftenreihe
FReDA Policy Brief, Mai 2024

ISSN
2943-9167

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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