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@book{ Sternagel2024, title = {Denken des Medialen: Zur Bedeutung des "Dazwischen"}, editor = {Sternagel, Jörg and Schürmann, Eva}, year = {2024}, series = {Edition Medienwissenschaft}, pages = {232}, volume = {69}, address = {Bielefeld}, publisher = {transcript Verlag}, issn = {2702-8984}, isbn = {978-3-8394-6831-9}, doi = {https://doi.org/10.14361/9783839468319}, urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-94522-2}, abstract = {Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.}, keywords = {Medien; media; Zeit; time; Raum; zone; Handlung; action; Erkenntnis; knowledge; Inhalt; content; Kultur; culture; Ästhetik; aesthetics; Kulturphilosophie; philosophy of culture; Medientheorie; media theory; Philosophie; philosophy}}