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@book{ Kempin2024,
 title = {Die EU-Operation Eunavfor Aspides: Geoökonomie und Geopolitik stehen (noch) in einem Missverhältnis},
 author = {Kempin, Ronja and Schneider, Georg},
 year = {2024},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {6/2024},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {2747-5018},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2024A06},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-93854-7},
 abstract = {Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) haben am 16. Januar 2024 beschlossen, im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) einen Beitrag zur Sicherstellung der Freiheit der Schifffahrt im Roten Meer zu leisten. Seit November 2023 greifen dort jemenitische Rebellen westliche Schiffe an. Sie wollen da­mit ein Ende der israelischen Kampfhandlungen im Gaza-Streifen erzwingen. Deutsch­land beteiligt sich mit der Fregatte Hessen an der EU-Operation Aspides - dem bislang gefährlichsten GSVP-Einsatz. Das Mandat der Operation zielt darauf ab, handelspoliti­sche Interessen durchzusetzen. Die geopolitischen Gründe, die Anlass für die Huthi-Angriffe sind, bearbeitet Aspides explizit nicht. (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; EU; GSVP; CSDP; GASP; CFSP; Piraterie; piracy; Schifffahrt; shipping; Sicherheit; security; militärische Präsenz; military presence}}