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%T Gesundheitsgovernance und Geopolitik: wie Deutschland trotz wachsender geopolitischer Spannungen zu einer neuen Gesundheitsarchitektur nach Covid-19 beitragen kann
%A Bayerlein, Michael
%A Villarreal, Pedro A.
%P 4
%V 62/2023
%D 2023
%K COVID-19; Epidemie/Pandemie; Lieferer-Abnehmer-Beziehungen
%@ 2747-5018
%~ SWP
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-92213-8
%X Im Aufbau einer neuen globalen Gesundheitsarchitektur nach der Covid-19-Pandemie stehen wichtige Weichenstellungen an, insbesondere bei der Verhandlung des Pande­mie­abkommens und der Schaffung robuster Lieferketten. Vor dem Hintergrund ihrer systemischen Rivalität betrachten die USA und China globale Gesundheitspolitik als Feld geopolitischer Konkurrenz. Das gefährdet die Umsetzung der Lehren aus der Covid-19-Pandemie und den Schutz menschlicher Gesundheit. Für Deutschland stellt sich die Frage, inwieweit es seinen multilateralen Ansatz in der globalen Gesundheits­politik anpassen muss, um auf die zunehmenden geopolitischen Spannun­gen zu ant­worten. Dazu empfiehlt es sich, unabhängige Gestaltungsmacht zu ent­wickeln und gleichzeitig ein verlässlicher, multilateraler Partner zu sein. (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 Stellungnahme
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info