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dc.contributor.authorMölling, Christiande
dc.contributor.authorSchütz, Torbende
dc.date.accessioned2024-01-16T05:53:16Z
dc.date.available2024-01-16T05:53:16Z
dc.date.issued2023de
dc.identifier.issn2198-5936de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/91326
dc.description.abstractRussland stellt durch seine imperialen Ambitionen die größte und dringendste Bedrohung für die NATO-Staaten dar. Nach dem Ende der intensiven Kämpfe in der Ukraine wird Moskau sechs bis zehn Jahre benötigen, um seine Streitkräfte wieder aufzubauen. Innerhalb dieser Frist müssen Deutschland und die NATO ihre Streitkräfte zur Abschreckung und notfalls zum Kampf gegen Russland befähigen. Nur so können sie das Risiko für einen nächsten Krieg in Europa reduzieren. Einzig die eigene Fähigkeit zur Abschreckung und Verteidigung können Deutschland und die NATO zuverlässig beeinflussen - nicht, ob Russland einen weiteren Krieg führen will und die militärischen Fähigkeiten dafür aufbaut. Die Zeit, die Russland für die Rekonstitution seiner Armee braucht, sollte das Tempo der NATO bestimmen. In spätestens zehn, besser in sechs Jahren, muss sie einen russischen Angriff abwehren können. Eine Strategie, die auf frühestmögliche Abschreckung setzt, vermindert die Kriegsgefahr am ehesten. Mit jeder Alternative steigt das Risiko. Die NATO steht daher unter immensem Zeitdruck, ihre Verteidigungsfähigkeit zu verbessern. Deutschland muss einen Quantensprung wagen: Die Bundesregierung muss binnen kürzester Frist die Bundeswehr personell stärken, die Rüstungsproduktion ausweiten und die Resilienz verbessern. Voraussetzung dafür ist ein Mentalitätswechsel in der Gesellschaft.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.titleDen nächsten Krieg verhindern (EDINA III): Deutschland und die NATO stehen im Wettlauf mit der Zeitde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume32de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesDGAP Policy Brief
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozNATOde
dc.subject.thesozNATOen
dc.subject.thesozBedrohungde
dc.subject.thesozthreaten
dc.subject.thesozRusslandde
dc.subject.thesozRussiaen
dc.subject.thesozAbschreckungde
dc.subject.thesozdeterrenceen
dc.subject.thesozKriegde
dc.subject.thesozwaren
dc.subject.thesozVerteidigungspolitikde
dc.subject.thesozdefense policyen
dc.subject.thesozRüstungsstandde
dc.subject.thesozlevel of armamentsen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-91326-8
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037571
internal.identifier.thesoz10053032
internal.identifier.thesoz10037879
internal.identifier.thesoz10057012
internal.identifier.thesoz10034471
internal.identifier.thesoz10035033
internal.identifier.thesoz10034428
internal.identifier.thesoz10056942
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentStellungnahmede
dc.type.documentcommenten
dc.source.pageinfo10de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.document27
dc.contributor.corporateeditorForschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
internal.identifier.corporateeditor108
internal.identifier.ddc320
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series1535
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