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Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-90328-4

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Towards a new working time paradigm? Public support for trade union demands for working time reduction

Auf dem Weg zu einem neuen Arbeitszeitparadigma? Einstellungen in der Bevölkerung zu Gewerkschaftsforderungen nach Arbeitszeitverkürzung
[Zeitschriftenartikel]

Reifenscheid, Maximiliane
Möhring, Katja

Abstract

Recent societal developments such as the significant increase in female employment or digitalization challenge existing working time regimes. As part of its 2017/18 collective bargaining position, the IG Metall demanded a right to reduce working hours with partial wage compensation by the employer. ... mehr

Recent societal developments such as the significant increase in female employment or digitalization challenge existing working time regimes. As part of its 2017/18 collective bargaining position, the IG Metall demanded a right to reduce working hours with partial wage compensation by the employer. Using data from the German Internet Panel we address the question of which groups among the working population support this demand. Our analysis proves the existence of traditional conflict lines: union members are in favour of the demand, while high earners and self-employed reject it. However, based on theoretical assumptions on value change, we argue that a second conflict line between libertarian and conservative values is important. Results show that support for this demand is influenced by individual preferences for a better work-life balance, especially high among young people and supporters of the Green party. This is an example of the union’s attempts to broaden its member base. Additionally, our analysis can contribute to the discussion of reduced working hours in the context of the Corona pandemic imposed short-time work.... weniger


Gesellschaftliche Entwicklungen, wie die deutliche Zunahme der Erwerbsarbeit von Frauen oder die Digitalisierung, stellen bestehende Arbeitszeitregime in Frage. Im Rahmen der Tarifverhandlungen 2017/18 hat die Gewerkschaft IGMetall ein Recht auf Arbeitszeitverkürzung mit teilweisem Lohnausgleich dur... mehr

Gesellschaftliche Entwicklungen, wie die deutliche Zunahme der Erwerbsarbeit von Frauen oder die Digitalisierung, stellen bestehende Arbeitszeitregime in Frage. Im Rahmen der Tarifverhandlungen 2017/18 hat die Gewerkschaft IGMetall ein Recht auf Arbeitszeitverkürzung mit teilweisem Lohnausgleich durch die Arbeitgeber gefordert. Anhand von Daten des German Internet Panels gehen wir der Frage nach, welche Gruppen der erwerbstätigen Bevölkerung diese Forderung unterstützen. Unsere Analyse zeigt das Bestehen traditioneller Konfliktlinien: Gewerkschaftsmitglieder sind für die Forderung, Besserverdienende und Selbständige lehnen sie ab. Basierend auf theoretischen Annahmen zum Wertewandel argumentieren wir, dass auch eine zweite Konfliktlinie zwischen libertären und konservativen Werten wichtig ist. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterstützung für die Forderung auch auf individuellen Präferenzen für eine bessere Work-Life-Balance beruht und besonders bei jungen Menschen sowie bei Anhängern der Grünen groß ist. Das ist ein Hinweis auf die Bemühungen der Gewerkschaft ihre Mitgliederbasis zu erweitern. Unsere Analyse kann darüber hinaus zur Diskussion um Arbeitszeitverkürzung im Rahmen der Corona-Pandemie verhängten Kurzarbeit beitragen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Work-life-balance; Gewerkschaft; Arbeitszeitverkürzung; Arbeitszeit; Einstellung; IG Metall

Klassifikation
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Freie Schlagwörter
working time reduction

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2022

Seitenangabe
S. 186-210

Zeitschriftentitel
Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 29 (2022) 3-4

DOI
https://doi.org/10.3224/indbez.v29i3.02

ISSN
1862-0035

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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