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Nachhaltiges Mobilitätsverhalten von der Nische zur Norm: Ergebnisse aus der Fragebogenerhebung Stockerau

[Arbeitspapier]

Braito, Michael
Hinterreiter, Michael
Schauppenlehner-Kloyber, Elisabeth
Wegener, Sandra
Scherhaufer, Patrick

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität für Bodenkultur (BOKU)

Abstract

Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß geh... mehr

Das Forschungsprojekt NTN der Universität für Bodenkultur Wien untersuchte in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Stadtgemeinden Fischamend, Korneuburg, Stockerau und der NÖ Regional GmbH wie nachhaltige Mobilität im Alltag gefördert werden kann. Im Mittelpunkt standen dabei das zu Fuß gehen, das Radfahren und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Wege innerhalb der Gemeinde. Die Forschung berücksichtigte, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf Mobilität haben. Daher sind zielgruppenspezifische Maßnahmen entscheidend. Mit Hilfe der Q-Methode aus der Sozialpsychologie wurden in den Gemeinden sogenannte Mobilitätsprofile erarbeitet. Unter einem Mobilitätsprofil wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die ähnliche Bedürfnisse und Vorstellungen in Bezug auf ihre Alltagsmobilität haben. Fünf Profile konnten identifiziert werden: gesund & bewusst (P1), zweckgebunden & pragmatisch (P2), flexibel & reflektiert (P3), sicher & bedacht (P4), effizient & selbstbestimmt (P5). Eine Fragebogenerhebung (N=629) diente im Anschluss dazu, die Ergebnisse der Q-Studie quantitativ zu verorten und mit soziodemographischen Merkmalen zu verknüpfen Über alle Mobilitätsprofile hinweg wurden auch die wichtigsten Motive für die Wahl der Fortbewegung erforscht. Dabei stellen sich funktionale bzw. zweckorientierte Faktoren, wie spontan und flexibel sein zu können oder möglichst nahtlos von A nach B zu kommen, als dominant heraus. Ökologische Kriterien spielen als Entscheidungskriterium bei den meisten Profilen eine untergeordnete Rolle. Auf Basis dieses Wissens über die Bedürfnisse hinter den Mobilitätsentscheidungen der Profile und die Wichtigkeit einzelner Faktoren wurden zielgruppenspezifische Maßnahmen gesucht. In Summe wurden im Projekt gemeinsam mit Politik, Verwaltung und der Bevölkerung 86 Maßnahmen zur Förderung einer aktiven, nachhaltigen Mobilität entwickelt. Alle Maßnahmen wurden auch dahingehend bewertet, ob sie ein Mobilitätsprofil ansprechen bzw. darauf einwirken können oder nicht.... weniger

Thesaurusschlagwörter
regionale Mobilität; Nachhaltigkeit; Verkehrsverhalten; Verkehrsmittelwahl; Niederösterreich

Klassifikation
Verkehrssoziologie
Ökologie und Umwelt

Freie Schlagwörter
Gemeinden; Q-Methode; Profile

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2023

Erscheinungsort
Wien

Seitenangabe
9 S.

Schriftenreihe
NTN Factsheet, 2c

Status
Erstveröffentlichung; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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