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%T Der Körper als Vermittler zwischen Musik und (all)täglicher Lebenswelt: Distanzauslotungen am Beispiel ausgewählter Werke der Neuen Musik
%A Schmitt-Weidmann, Karolin
%P 347
%V 54
%D 2021
%I transcript Verlag
%K Neue Musik; Performativität; Ästhetik; Kunstbegriff; Musik; Klang; Musikwissenschaft; New Music; Body; Performativity; Aesthetics; Concept of Art; Music; Sound; Musicology;
%@ 2703-1012
%@ 978-3-8394-5845-7
%~ transcript Verlag
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-88507-1
%U https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839458457.pdf
%X Die künstlerische Hinwendung zu Phänomenen des täglichen Lebens in Verbindung mit der aufkommenden Ästhetisierung des Alltagslebens hat seit den 1960er Jahren zu einer Neubetrachtung des Verhältnisses zwischen Kunst und Nicht-Kunst geführt. In diesem Zusammenhang kommt dem spezifischen Einsatz des Musikerkörpers eine Schlüsselfunktion zu. Die Autorin leitet aus ihm Distanzauslotungen zwischen Kunst und Nicht-Kunst ab und eruiert diese anhand von konkreten Werkbeispielen. Dafür greift sie zurück auf hier erstmalig veröffentlichte Interviews mit Annesley Black, Cathy van Eck, Dieter Schnebel, Vinko Globokar, Hans-Joachim Hespos, Robin Hoffmann und Heinz Holliger zum Verhältnis von Kunst und Lebenswelt.
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Dissertation
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info