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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.20377/jfr-496

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When parents wish to reduce their work hours: Does sorting into occupations and work organizations explain gender differences in working-time adjustments?

Wenn Eltern ihre Arbeitszeiten reduzieren wollen: Erklärt die Sortierung in Berufe und Arbeitsorganisationen die Geschlechterunterschiede bei Arbeitszeitanpassungen?
[Zeitschriftenartikel]

Lükemann, Laura

Abstract

Objective: This study investigates whether sorting into occupations and work organizations contributes to gender differences in parents’ likelihood to reduce their working hours. Background: While mothers reduce their work hours to reconcile their work and personal lives, fathers increasingly wish t... mehr

Objective: This study investigates whether sorting into occupations and work organizations contributes to gender differences in parents’ likelihood to reduce their working hours. Background: While mothers reduce their work hours to reconcile their work and personal lives, fathers increasingly wish to reduce their hours but face obstacles to doing so. Mismatches between parents' desired and actual work hours prompt the question of whether fathers' realization of working-time reductions is constrained due to their sorting into more time-intensive occupations and/or work organizations. Method: Cross-classified multilevel models were applied to German linked employer-employee data analyzing gender differences in parents' likelihood of reducing work hours. Including sorting indicators, the question of whether differences in full-time employed mothers' and fathers' working-time reductions were driven by sorting into different work contexts (occupations/work organizations) was explored. Results: The results confirmed that full-time employed mothers are more likely to reduce their work hours than full-time employed fathers. While occupations play almost no role in determining working-time adjustments, work context does at least partly contribute to parents' variation in working-time reductions. However, neither gendered sorting into occupations nor gendered sorting into work organizations explained gender differences in parents' likelihood of scaling back their work hours. Conclusion: It is concluded that gender differences in German parents' reduction of working hours rather respond to traditional gender norms than being influenced by the different occupations or work organizations mothers and fathers sort themselves into.... weniger


Fragestellung: Diese Studie untersucht, ob die Sortierung von Männern und Frauen mit Kindern in Berufe und Arbeitsorganisationen zu Geschlechterunterschieden in der Wahrscheinlichkeit beiträgt, ihre Arbeitszeiten zu reduzieren. Hintergrund: Während Mütter ihre Arbeitszeit verringern, um Berufs- und ... mehr

Fragestellung: Diese Studie untersucht, ob die Sortierung von Männern und Frauen mit Kindern in Berufe und Arbeitsorganisationen zu Geschlechterunterschieden in der Wahrscheinlichkeit beiträgt, ihre Arbeitszeiten zu reduzieren. Hintergrund: Während Mütter ihre Arbeitszeit verringern, um Berufs- und Privatleben zu vereinbaren, möchten auch Väter zunehmend weniger Stunden arbeiten, stoßen dabei aber auf Hindernisse. Diskrepanzen zwischen gewünschter und tatsächlicher Arbeitszeit von Eltern werfen die Frage auf, ob die Realisierung von Arbeitszeitreduktionen bei Vätern durch ihre Beschäftigung in zeitlich fordernden Berufen und/oder Arbeitsorganisationen eingeschränkt wird. Methode: Unter Verwendung deutscher Linked-Employer-Employee-Daten wurden kreuzklassifizierte Mehrebenenmodelle berechnet, um Geschlechterunterschiede in der Wahrscheinlichkeit der Arbeitszeitreduktion von Eltern zu analysieren. Unter Einbeziehung von Indikatoren der Geschlechtersegregation wurde untersucht, ob Unterschiede in der Arbeitszeitreduktion von vollzeitbeschäftigten Müttern und Vätern durch ihre Sortierung in unterschiedliche Arbeitskontexte (Berufe/Arbeitsorganisationen) getrieben sind. Ergebnisse: Die Ergebnisse bestätigen, dass vollzeitbeschäftigte Mütter eher ihre Arbeitszeit reduzieren als vollzeitbeschäftigte Väter. Während Berufe kaum eine Rolle für Arbeitszeitanpassungen spielen, trägt der Arbeitskontext teilweise zur Variation der Arbeitszeitreduzierung von Eltern bei. Weder die geschlechtsspezifische Sortierung in Berufe noch die Sortierung in Arbeitsorganisationen erklären jedoch die Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit, dass Mütter und Väter ihre Arbeitszeit reduzieren. Schlussfolgerung: Es wird geschlussfolgert, dass die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Arbeitszeitreduzierung deutscher Eltern eher auf traditionelle Geschlechternormen reagieren, als dass sie durch die unterschiedlichen Berufe oder Arbeitsorganisationen, in die sich Mütter und Väter einsortieren, beeinflusst werden.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Arbeitszeit; Elternschaft; Flexibilität; Arbeitsorganisation; geschlechtsspezifische Faktoren; Familie-Beruf; Geschlechtsrolle; Segregation; Ungleichheit; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Frauen- und Geschlechterforschung

Freie Schlagwörter
German Linked Employer-Employee Panel Survey (LEEP-B3), first (2012-2013) and second wave (2014-2015)

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2021

Seitenangabe
S. 637-673

Zeitschriftentitel
JFR - Journal of Family Research, 33 (2021) 3

ISSN
2699-2337

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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