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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.20377/jfr-703

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Child-perceived parental support and knowledge in shared physical custody and other living arrangements for children

Elterliche Unterstützung und Wissen aus der Perspektive der Kinder bei dem Wechselmodell und anderen Wohnformen für Kinder
[Zeitschriftenartikel]

Turunen, Jani
Hagquist, Curt

Abstract

Objective: The aim of this paper is to develop an understanding of how child-perceived parental support and knowledge among children in Sweden differ across ten forms of residential arrangement. Background: Shared physical custody has become an increasingly common arrangement for children in separat... mehr

Objective: The aim of this paper is to develop an understanding of how child-perceived parental support and knowledge among children in Sweden differ across ten forms of residential arrangement. Background: Shared physical custody has become an increasingly common arrangement for children in separated families in many European countries. In an international comparison, Sweden has a high rate of parental union dissolution but also the highest prevalence of shared physical custody arrangements following divorce or separation. Over a third of all children with divorced or separated parents spend an equal amount of time living in both parental households. Method: We used data from the Swedish HBSC survey from 2013/14, which are focused on children in grades 5, 7 and 9 in the Swedish comprehensive school system (n=7360) and used perceived parental support and perceived parental knowledge scales as dependent variables in multiple ordered logistic regressions conducted separately by the sex of the parent. Results: The results show that children in shared physical custody report higher levels of parental support and knowledge than children in sole physical custody and equally high as those who live in a two-parent family. Children living in non-symmetrical physical custody arrangements report lower levels of paternal support and knowledge than children whose parents share physical custody equally. Maternal support and knowledge does not differ between children living in symmetrical and non-symmetrical shared physical custody arrangements, whereas paternal support and knowledge is lower in families where the child lives in an unequal residential sharing arrangement with the mother as the main co-residential parent. Conclusion: Post-divorce living arrangements are clearly associated with the relationship between parents and children, with children in shared physical custody reporting stronger relationships than children in sole physical custody. The cross-sectional nature of the data prevents us from drawing conclusions on causality, however.... weniger


Fragestellung: Ziel dieses Beitrags ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie sich im schwedischen Kontext die elterliche Unterstützung und Wissen aus der Perspektive der Kinder in zehn verschiedenen Wohnformen unterscheiden. Hintergrund: Gemeinsames physisches Sorgerecht ist in vielen europä... mehr

Fragestellung: Ziel dieses Beitrags ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie sich im schwedischen Kontext die elterliche Unterstützung und Wissen aus der Perspektive der Kinder in zehn verschiedenen Wohnformen unterscheiden. Hintergrund: Gemeinsames physisches Sorgerecht ist in vielen europäischen Ländern eine gewöhnliche Regelung für Kinder in getrennten Familien geworden. Im internationalen Vergleich hat Schweden eine hohe Scheidungs- und Trennungsrate, sowie das höchste Vorkommen an gemeinsamen Sorgerechtsregelungen nach einer Scheidung oder Trennung. Mehr als ein Drittel aller Kinder mit geschiedenen oder getrennten Eltern leben gleich viel in den Haushalten beider Elternteile. Methode: Wir verwendeten Daten aus der schwedischen HBSC-Erhebung von 2013/14, die sich auf Kinder der Klassenstufen 5, 7 und 9 im schwedischen Grundschulsystem konzentrieren (n=7360). Zudem bedienten wir uns Skalen zur wahrgenommenen elterlichen Unterstützung und zum wahrgenommenen elterlichen Wissen als abhängige Variablen in mehrfach geordneten logistischen Regressionen, die getrennt nach dem Geschlecht der Eltern durchgeführt wurden. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die das gemeinsame physische Sorgerecht haben, ein höheres Maß an elterlicher Unterstützung und elterlichem Wissen angeben als Kinder, die das alleinige physische Sorgerecht haben, und ein ebenso hohes Maß wie Kinder, die in einer Zwei-Eltern-Familie leben. Kinder, die in nicht-symmetrischen Sorgerechtsverhältnissen leben, berichten über ein geringeres Maß an väterlicher Unterstützung und Wissen als Kinder, deren Eltern sich das Sorgerecht gleichermaßen teilen. Mütterliche Unterstützung und Wissen unterscheiden sich nicht zwischen Kindern, die in symmetrischen und nicht-symmetrischen physisches Sorgerechtsvereinbarungen leben, wohingegen väterliche Unterstützung und Wissen in Familien geringer sind, in denen das Kind hauptsächlich bei der Mutter wohnt. Schlussfolgerung: Die Wohnform nach der Scheidung hängt eindeutig mit der Beziehung zwischen Eltern und Kindern zusammen, wobei Kinder, die das gemeinsame physische Sorgerecht haben, über stärkere Beziehungen berichten als Kinder, die das alleinige physische Sorgerecht haben. Aufgrund des Querschnittscharakters der Daten ist es jedoch nicht möglich, kausale Schlussfolgerungen zu ziehen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
elterliche Trennung; Ehescheidung; elterliches Sorgerecht; Wohnform; Eltern-Kind-Beziehung; Schweden

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie

Freie Schlagwörter
joint custody; gemeinsames Sorgerecht; Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) survey, 2013/14

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2023

Seitenangabe
S. 145-161

Zeitschriftentitel
JFR - Journal of Family Research, 35 (2023)

ISSN
2699-2337

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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