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@book{ Schlögl2014,
 title = {Ästhetik der Unabgeschlossenheit: Das Subjekt des lebenslangen Lernens},
 author = {Schlögl, Peter},
 year = {2014},
 series = {Pädagogik},
 pages = {233},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 isbn = {978-3-8394-2643-2},
 doi = {https://doi.org/10.14361/transcript.9783839426432},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-87527-6},
 abstract = {Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Der Autor zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.},
 keywords = {lebenslanges Lernen; lifelong learning; Pragmatismus; pragmatism; Bildungstheorie; educational theory; Berufspädagogik; vocational pedagogics; Bildungsforschung; educational research}}