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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.31205/RA.152.01

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Genügend Legitimation für einen "Schattenpräsidenten"?

[Zeitschriftenartikel]

Schröder, Hans-Henning

Abstract

Das Ergebnis der Dumawahl stellte keine Überraschung dar. Nach einer sehr einseitigen Wahlkampagne errang die von Putin unterstützte Partei "Einiges Russland" 64% der Stimmen. In der 5. Duma wird sie - wie schon bisher - über eine Zweidrittelmehrheit verfügen. Mit diesem Ergebnis konnte die Präsidia... mehr

Das Ergebnis der Dumawahl stellte keine Überraschung dar. Nach einer sehr einseitigen Wahlkampagne errang die von Putin unterstützte Partei "Einiges Russland" 64% der Stimmen. In der 5. Duma wird sie - wie schon bisher - über eine Zweidrittelmehrheit verfügen. Mit diesem Ergebnis konnte die Präsidialadministration ein Parteiensystem konsolidieren, das von "administrativen Parteien" dominiert wird. Da diese Parteien jedoch auf Dauer ohne Unterstützung "von oben" nicht lebensfähig sind, bedeutet das nicht, dass das System nun stabilisiert ist. Die Dumawahl hat auch keine Lösung für das Nachfolgeproblem gebracht. Als Spitzenkandidat von "Einiges Russland" hatte Putin versucht, sich durch ein Quasi-Referendum langfristig als politische Autorität zu legitimieren. In einer ganzen Reihe von Regionen sind die Wahlergebnisse aber aus Putins Sicht unbefriedigend. Erst die Vorstellung des Präsidentschaftskandidaten von "Einiges Russland" am 17. Dezember wird hier etwas mehr Klarheit bringen.... weniger

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Freie Schlagwörter
Wahlen; Politisches System; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2007

Seitenangabe
S. 2-4

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2007) 152

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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