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Russlands diffuse Nuklearrhetorik im Krieg gegen die Ukraine: ein strategischer Balanceakt zwischen Abschreckung und Erpressung

[Stellungnahme]

Horovitz, Liviu
Arndt, Anna Clara

Körperschaftlicher Herausgeber
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Abstract

Russland verfolgt mit seinen nuklearen Drohgebärden im Krieg gegen die Ukraine eine dreigleisige Strategie. Erstens versucht es eine westliche Intervention abzuschrecken, zweitens Unterstützung für die Ukraine zu verhindern und drittens schrittweise Kyjiw zu erpressen, worauf der Westen bislang mit ... mehr

Russland verfolgt mit seinen nuklearen Drohgebärden im Krieg gegen die Ukraine eine dreigleisige Strategie. Erstens versucht es eine westliche Intervention abzuschrecken, zweitens Unterstützung für die Ukraine zu verhindern und drittens schrittweise Kyjiw zu erpressen, worauf der Westen bislang mit eigenen Abschreckungssignalen reagiert hat. Moskaus scheinbar vorsichtiges Vorgehen legt nahe, dass ein Kernwaffen­einsatz aufgrund von Kosten-Nutzen-Kalkülen unwahrscheinlich bleibt. Dennoch lässt sich ein solches Szenario nicht ausschließen, insbesondere dann nicht, wenn sich aus dem Krieg eine ernsthafte Bedrohung für Putins Regime ergeben sollte.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Russland; Ukraine; Krieg; Bedrohung; Provokation; Abschreckung; Kriegsführung

Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Freie Schlagwörter
Nuklearer Schlag; Rhetorik; Bedrohungsvorstellungen (Sicherheitspolitik); Militärische Bedrohungsanalyse; Entscheidungsprozess bei internationalem Akteur; Gegenmaßnahme

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2022

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
4 S.

Schriftenreihe
SWP-Aktuell, 63/2022

DOI
https://doi.org/10.18449/2022A63

ISSN
2747-5018

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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