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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.31205/RA.072.02

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Die Ostseegaspipeline - Instrument der Versorgungssicherheit oder politisches Druckmittel?

[Zeitschriftenartikel]

Götz, Roland

Abstract

Als am 8. September 2005 in Berlin im Beisein von Bundeskanzler Schröder und Präsident Putin von den beteiligten Unternehmen eine Absichtserklärung zum Bau einer Erdgaspipeline durch die Ostsee unterzeichnet wurde, fiel der Startschuss für ein seit Jahren diskutiertes Projekt. An diesem ist der russ... mehr

Als am 8. September 2005 in Berlin im Beisein von Bundeskanzler Schröder und Präsident Putin von den beteiligten Unternehmen eine Absichtserklärung zum Bau einer Erdgaspipeline durch die Ostsee unterzeichnet wurde, fiel der Startschuss für ein seit Jahren diskutiertes Projekt. An diesem ist der russische Gaskonzern Gazprom stark interessiert, weil mit der Unterwasserpipeline die Transitländer Belarus, Polen und die Ukraine umgangen werden, durch die alle Gasfernleitungen von Russland nach Westeuropa bisher führen. Auch die deutsche Wirtschaft, der Aufträge beim Bau des technisch anspruchsvollen, mehrere Milliarden Euro teuren Großprojekts winken, begrüßt das Vorhaben. Missstimmung wurde allerdings in Polen, dem Baltikum und der Ukraine erzeugt, weil dort der Eindruck entstanden war, Deutschland und Russland setzten sich über die Interessen anderer Länder hinweg. Denn zunächst sind alle Erweiterungspläne für die bestehenden Gasexportleitungen durch diese Länder vom Tisch.... weniger

Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Energiewirtschaft, Pipelines; Außenpolitik; Außenwirtschaft; Russland

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2005

Seitenangabe
S. 12-14

Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2005) 72

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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