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[journal article]

dc.contributor.authorMichaleva, Galinade
dc.date.accessioned2022-12-07T08:24:55Z
dc.date.available2022-12-07T08:24:55Z
dc.date.issued2004de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/83297
dc.description.abstractDie Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten haben ziemlich lange gebraucht, um ihre Ziele und Interessen in Bezug auf Russland zu formulieren. Die EU war zu sehr mit eigenen Problemen beschäftigt, vor allem mit ihrer Erweiterung nach Osten. An Russland war Brüssel nur insofern interessiert, soweit es um Sicherheitsfragen und um einen möglichen Widerstand gegen die Osterweiterung ging. Dabei schnitt Russland in den Augen der EU im Vergleich mit der sozialistischen Sowjetunion bis heute besser ab: eine direkte militärische Bedrohung geht von ihm nicht aus. Für den Westen vermengte sich das "russische Risiko" mit den globalen Herausforderungen, die Russland ebenso betreffen wie den Westen. Bei den Planungen für Russland steht nach wie vor an erster Stelle der Wunsch, auf die russische Transformation in einer Weise gestaltend einzuwirken, dass ein vertragsfähiger Partner im Wirtschaftsbereich (vor allem in der Energiewirtschaft), aber auch bei Fragen der Ökologie, der nuklearen Sicherheit und des Kampfes gegen das internationale Verbrechen entsteht.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcInternationale Beziehungende
dc.subject.ddcInternational relationsen
dc.subject.otherBeziehungen zur EU; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Außenpolitik; Russlandde
dc.titleRussland und die Europäische Union - eine Beziehung voller Missverständnissede
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/russland-analysen/39/RusslandAnalysen39-russland_und_die_europaeische_union-michaleva-2004.pdfde
dc.source.journalRussland-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue39de
dc.subject.classozinternationale Beziehungen, Entwicklungspolitikde
dc.subject.classozInternational Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo2-4de
internal.identifier.classoz10505
internal.identifier.journal2307
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc327
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/RA.039.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-50@@LA-Russland;article%%40
ssoar.urn.registrationfalsede


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