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[journal article]

dc.contributor.authorBohdan, Siarheide
dc.date.accessioned2022-11-09T15:18:42Z
dc.date.available2022-11-09T15:18:42Z
dc.date.issued2019de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/82955
dc.description.abstractDer autoritäre Regierungsstil von Präsident Lukaschenka und seine Exzesse in Bezug auf Menschenrechte haben in westlichen Medien wenig Platz für die Diskussion über den faktischen Ausbau der Staatlichkeit unter Lukaschenka gelassen. Mittlerweile ist der Fortschritt, was die Armee anbetrifft, offensichtlich: Zu Beginn seiner Herrschaft vor einem Vierteljahrhundert waren die belarussischen Streitkräfte mit der Armee Russlands Teil ein und desselben Organismus und ohne Anbindung an Moskau kaum lebensfähig gewesen. Heute sind die belarussischen Streitkräfte eine etablierte Organisation mit Strukturen und einer Ausrüstung, die sich immer mehr von denen des russischen Militärs unterscheiden und eher für die Verteidigung eines durchschnittlichen europäischen Landes als für eine Konfrontation mit der NATO ausgelegt sind. Dieser Artikel portraitiert die belarussischen Streitkräfte und versucht zu klären, ob diese Armee, wie von manchen osteuropäischen Politikern behauptet, Russland zur Verfügung steht und damit die Nachbarn von Belarus bedroht.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherVerteidigungspolitik; Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Beziehungen zur NATO; Eurasische Integration; Ukraine-Krise; Belarusde
dc.titleStiller Rück- und Umbau der belarussischen Streitkräfte trotz der Militarisierung in der Regionde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttps://laender-analysen.de/api-v2/belarus-analysen/44/BelarusAnalysen44-stiller_rueck-_und_umbau_der_belarussischen_streitkraefte_trotz_der_militarisierung_in_der_region-bohdan-2019.pdfde
dc.source.journalBelarus-Analysen
dc.publisher.countryDEUde
dc.source.issue44de
dc.subject.classozFriedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitikde
dc.subject.classozPeace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policyen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0en
ssoar.contributor.institutionIOSde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.type.documentjournal articleen
dc.source.pageinfo3-7de
internal.identifier.classoz10507
internal.identifier.journal1508
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc320
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31205/BA.044.01de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.licence20
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.dda.referenceexcel-database-42@@LA-Belarus;article%%63
ssoar.urn.registrationfalsede


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