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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.31205/BA.009.01

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Die Ohnmacht der Medien im Spiegel der Parlamentswahl 2012

[Zeitschriftenartikel]

Wolf, Dorothea
Rakhlei, Maryna

Abstract

Die Medienlandschaft in Belarus ist größer als man glaubt. Das Mediengesetz wurde 2009 aktualisiert und, laut Verfassern, an moderne Tendenzen angepasst. Mit einem über fünfzigprozentigen Anteil an Internet-Usern an der Gesamtbevölkerung sind die Belarussen Spitzenreiter in den GUS-Ländern. Das sagt... mehr

Die Medienlandschaft in Belarus ist größer als man glaubt. Das Mediengesetz wurde 2009 aktualisiert und, laut Verfassern, an moderne Tendenzen angepasst. Mit einem über fünfzigprozentigen Anteil an Internet-Usern an der Gesamtbevölkerung sind die Belarussen Spitzenreiter in den GUS-Ländern. Das sagt jedoch noch nichts über die Qualität der Berichterstattung aus. Staatliche wie auch nichtstaatliche Massenmedien in Belarus haben während der Parlamentswahl zentrale berufliche Standards vernachlässigt. Um eine freie Meinungsbildung in Belarus zu ermöglichen, müssen hier nicht nur die Rahmenbedingungen für die Arbeit von Herausgebern, Redakteuren und Journalisten verbessert werden. Medienmacher und Journalisten müssen vielmehr auch über ihre ethischen Grundsätze nachdenken. Denn in vielen Medien dominiert ein ideologisierter Ansatz, der dem Recht der Bürger auf umfassende und ausgewogene Informationen nicht gerecht wird.... weniger

Klassifikation
Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht

Freie Schlagwörter
Massenmedien; Wahlen; Politisches System; Politische Kultur; Belarus

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2012

Seitenangabe
S. 2-6

Zeitschriftentitel
Belarus-Analysen (2012) 9

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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