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@article{ De Cordier2020,
 title = {Identität und soziale Stellung von Juden in Zentralasien: Ein Zustandsbericht aus Kasachstan und Kirgistan},
 author = {De Cordier, Bruno},
 journal = {Zentralasien-Analysen},
 number = {139},
 pages = {2-7},
 year = {2020},
 doi = {https://doi.org/10.31205/ZA.139.01},
 abstract = {Der Artikel befasst sich mit der Situation der jüdischen Bevölkerung Zentralasiens. Dabei liegt der Fokus auf Kasachstan und Kirgistan, wo die zweit- bzw. die drittgrößte jüdische Gemeinschaft der Region lebt. Die Anzahl der jüdischen Einwohner von Kasachstan und Kirgistan ist aufgrund der massiven Emigration nach Israel sehr gering, jedoch versuchen die nicht-emigrierten Gemeindemitglieder eine gemeinsame Identität zu wahren. Diese ist durch gemeinsame Kapazitäten und das Erbe sowjetischen jüdischen Lebens geprägt. Verschiedene Aspekte dieser Identität sollen in diesem Text beleuchtet werden. Dazu gehören unter anderem die gemeinsame Erfahrung alltäglichen jüdischen Lebens in der ehemaligen Sowjetunion, der post-sowjetische Einfluss von internationalen jüdischen Hilfsorganisationen, die Wiederkehr des religiösen Judentums und auch die Einflüsse von Diasporanetzwerken zwischen den Juden in Zentralasien und ihren Verwandten in Israel.},
}