SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(externe Quelle)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2030

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Kolonialkrieg, Globalstrategie und Kalter Krieg: Die Emergencies in Malaya und Kenya 1948-1960

[Zeitschriftenartikel]

Walter, Dierk

Abstract

Kein Staat der Welt hat während des Kalten Krieges öfter Krieg geführt als Großbritannien. Obwohl das Königreich ein Hauptakteur des Ost-West-Konfliktes und die größte Kolonialmacht der Erde war, erklären sich diese "heißen Kriege" im Kalten Krieg weder aus der Blockkonfrontation noch aus der Logik ... mehr

Kein Staat der Welt hat während des Kalten Krieges öfter Krieg geführt als Großbritannien. Obwohl das Königreich ein Hauptakteur des Ost-West-Konfliktes und die größte Kolonialmacht der Erde war, erklären sich diese "heißen Kriege" im Kalten Krieg weder aus der Blockkonfrontation noch aus der Logik eines kolonialen Freiheitskampfes wirklich hinreichend. Man kann diese Kriege nur verstehen, wenn man sie als Resultate einer auf die Weltmachtrolle und das Selbstverständnis als Imperialmacht zentrierten Kollektivmentalität in den politischen und militärischen Eliten des Mutterlandes begreift. Die "heißen Kriege" waren in erster Linie ein Ausfluss globalstrategischen Sicherheitsdenkens. Der Artikel zeigt dies am Beispiel der Emergencies (Ausnahmezustände) in Malaya und Kenya, die für die strategische Verteidigung der Indikregion bedeutsam waren.... weniger


In the Cold War era, no country in the world was at war more often than Britain. Even though the United Kingdom was one of the main protagonists of the Cold War and ruled over the largest colonial empire on earth, these "hot wars" cannot be adequately explained as a result of the bloc confrontation.... mehr

In the Cold War era, no country in the world was at war more often than Britain. Even though the United Kingdom was one of the main protagonists of the Cold War and ruled over the largest colonial empire on earth, these "hot wars" cannot be adequately explained as a result of the bloc confrontation. Nor do they fall completely within the logic of colonial wars of liberation. They can only be understood if interpreted as a consequence of the collective mentality of metropolitan political and military elites focused on their role as a world power and sense of imperial power. The "hot wars" were, above all, a result of global strategic thinking. The article shows how the Emergencies in Malaya and Kenya were fought as integral elements of the strategic defence of the Indian Ocean Rim.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Entkolonialisierung; Imperialismus; Krieg; Großbritannien; Malaysia; Kalter Krieg; Kenia

Klassifikation
allgemeine Geschichte
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2005

Seitenangabe
S. 35-54

Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 2 (2005) 1

Heftthema
Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg

ISSN
1612-6041

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.