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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1978

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Die USA - ein Imperium im Widerspruch

[Zeitschriftenartikel]

Hochgeschwender, Michael

Abstract

Die inhärenten Probleme des amerikanischen Imperiums sind nur zu begreifen, wenn man sich dessen tieferliegenden inneren Widersprüchen zuwendet. Dabei rückt vorwiegend eine Schwierigkeit in den Mittelpunkt der Betrachtung: Wie können die USA gleichzeitig ein Imperium und ein an eigenen Sicherheitsin... mehr

Die inhärenten Probleme des amerikanischen Imperiums sind nur zu begreifen, wenn man sich dessen tieferliegenden inneren Widersprüchen zuwendet. Dabei rückt vorwiegend eine Schwierigkeit in den Mittelpunkt der Betrachtung: Wie können die USA gleichzeitig ein Imperium und ein an eigenen Sicherheitsinteressen ausgerichteter Nationalstaat sein? Es erscheint nahezu unmöglich, die von Peter Bender ausgemachte "augusteische Schwelle" zum dauerhaften Imperium zu überschreiten, wenn dieses Problem nicht gelöst wird - sonst droht dem amerikanischen Imperium das gleiche Schicksal wie seinem britischen Vorgänger. Diese These wird in drei Schritten hergeleitet. Erstens verfolgt der Artikel die komplizierten Linien der inneramerikanischen Diskussion über den Begriff des empire. In einem zweiten Schritt werden die zum Teil weit zurückreichenden historischen Entstehungsbedingungen des amerikanischen Imperiums untersucht; dabei ist festzuhalten, dass die USA bereits an der Schwelle zum 20. Jahrhundert den entscheidenden Schritt zum Imperium taten. Drittens wird die These von den strukturellen inneren Widersprüchen des amerikanischen Imperiums näher erläutert.... weniger


To understand the problems of the concept of the American empire, it is necessary to scrutinise the underlying contractions of this concept. The United States - like her British predecessor in the 19th century - generally suffers from the inherent ambiguity between being a supranational empire and t... mehr

To understand the problems of the concept of the American empire, it is necessary to scrutinise the underlying contractions of this concept. The United States - like her British predecessor in the 19th century - generally suffers from the inherent ambiguity between being a supranational empire and the interests of a national security state. It is this specifically modern contradiction that will prevent the U.S. from crossing the "Augustean border" (Peter Bender). This argument is presented in three steps. Firstly, the American discourse about empire and imperialism is analysed, and the different political, socio-economic and cultural implications of the notion of empire in the U.S. are discussed. Secondly, the basic reasons for the rise of American power toward global empire are explained, based on hard and soft power theories. The American empire became a reality already in the years between 1890 and 1920. The third step elucidates the thesis about the structural contradictions of American imperialism.... weniger

Thesaurusschlagwörter
USA; internationales System; Imperialismus; historische Entwicklung

Klassifikation
allgemeine Geschichte

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Seitenangabe
S. 55-76

Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 3 (2006) 1

Heftthema
Imperien im 20. Jahrhundert

ISSN
1612-6041

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)


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