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[collection article]

dc.contributor.authorTesch-Römer, Clemensde
dc.contributor.authorHuxhold, Oliverde
dc.contributor.editorSimonson, Juliade
dc.contributor.editorKelle, Nadiyade
dc.contributor.editorKausmann, Corinnade
dc.contributor.editorTesch-Römer, Clemensde
dc.date.accessioned2021-12-08T12:30:57Z
dc.date.available2021-12-08T12:30:57Z
dc.date.issued2022de
dc.identifier.isbn978-3-658-35317-9de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/76152
dc.description.abstractEin großer Teil der Engagierten nutzt das Internet im Rahmen ihrer freiwilligen Tätigkeit. Der Anteil der freiwillig engagierten Personen, die das Internet für ihre freiwillige Tätigkeit nutzen, beträgt 57,0 Prozent. Seit 2009 ist dieser Anteil nicht wesentlich gestiegen. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Ein erheblicher Teil der Engagierten (43,0 Prozent) nutzt das Internet für die freiwillige Tätigkeit nicht. Die digitale Spaltung zeigt sich auch im Kontext des freiwilligen Engagements. Wie in anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gibt es auch im freiwilligen Engagement erhebliche Unterschiede nach Geschlecht, Alter und Bildung in der Nutzung des Internets. Freiwillig engagierte Männer nutzen das Internet anteilig häufiger für ihre freiwillige Tätigkeit als freiwillig engagierte Frauen, ältere Engagierte ab 65 Jahren nutzen es anteilig seltener als jüngere Altersgruppen und Engagierte mit hoher Bildung nutzen es anteilig häufiger als Engagierte mit niedriger Bildung. Gerade bei den ältesten Engagierten hat der Anteil der Menschen, die das Internet für ihre freiwillige Tätigkeit nutzen, deutlich von 2004 bis 2019 zugenommen. Im Jahr 2004 nutzten nur 12,8 Prozent der Engagierten ab 65 Jahren das Internet, im Jahr 2019 sind es 48,0 Prozent. Nur ein geringer Teil der freiwillig Engagierten gibt an, dass ihre Tätigkeit überwiegend oder ausschließlich im Internet stattfindet. Der Anteil dieser ‚Internet-Engagierten‘ ist klein und seit 2014 nicht gestiegen. Nur 2,6 Prozent aller freiwillig engagierten Personen üben ihre Tätigkeit überwiegend oder ausschließlich im Internet aus. Bei allen anderen freiwillig Engagierten, die das Internet nutzen, findet die freiwillige Tätigkeit nur teilweise im Internet statt.de
dc.languagedede
dc.publisherSpringer VSde
dc.relation.ispartof76015
dc.subject.ddcSocial problems and servicesen
dc.subject.ddcSoziale Probleme und Sozialdienstede
dc.subject.otherFWS 2019; Deutscher Freiwilligensurvey; German Survey on Volunteering; Deutsches Zentrum für Altersfragen; German Centre of Gerontologyde
dc.titleNutzung des Internets für die freiwillige Tätigkeitde
dc.description.reviewbegutachtet (peer reviewed)de
dc.description.reviewpeer revieweden
dc.identifier.urlhttps://www.dza.de/forschung/fwsde
dc.source.collectionFreiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019de
dc.publisher.countryDEUde
dc.publisher.cityWiesbadende
dc.source.seriesEmpirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
dc.subject.classozSozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogikde
dc.subject.classozSocial Work, Social Pedagogics, Social Planningen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozvolunteerismen
dc.subject.thesozbürgerschaftliches Engagementde
dc.subject.thesozdemographic factorsen
dc.subject.thesozgeschlechtsspezifische Faktorende
dc.subject.thesozhonorary officeen
dc.subject.thesozInterneten
dc.subject.thesozDigitale Spaltungde
dc.subject.thesozEhrenamtde
dc.subject.thesozutilizationen
dc.subject.thesozsocioeconomic factorsen
dc.subject.thesozNutzungde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozsozioökonomische Faktorende
dc.subject.thesozFreiwilligenarbeitde
dc.subject.thesozInternetde
dc.subject.thesozdigital divideen
dc.subject.thesozdemographische Faktorende
dc.subject.thesozgender-specific factorsen
dc.subject.thesozcitizens' involvementen
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz., Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0en
ssoar.contributor.institutionDeutsches Zentrum für Altersfragende
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10040528
internal.identifier.thesoz10035423
internal.identifier.thesoz10037571
internal.identifier.thesoz10096252
internal.identifier.thesoz10040663
internal.identifier.thesoz10080951
internal.identifier.thesoz10045237
internal.identifier.thesoz10041513
internal.identifier.thesoz10053635
internal.identifier.thesoz10037812
dc.type.stockincollectionde
dc.type.documentSammelwerksbeitragde
dc.type.documentcollection articleen
dc.source.pageinfo221-242de
internal.identifier.classoz20603
internal.identifier.document25
dc.rights.sherpaBlue Publisheren
dc.rights.sherpaBlauer Verlagde
internal.identifier.ddc360
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.1007/978-3-658-35317-9_12de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.sherpa2
internal.identifier.licence36
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review1
internal.identifier.series1094
dc.subject.classhort20300de
dc.subject.classhort20600de
internal.embargo.terms2021-12-01
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse
ssoar.urn.registrationfalsede


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