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@article{ Payk2010,
title = {Globale Sicherheit und ironische Selbstkontrolle: Die James-Bond-Filme der 1960er-Jahre},
author = {Payk, Marcus M.},
journal = {Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History},
number = {2},
pages = {314-322},
volume = {7},
year = {2010},
issn = {1612-6041},
doi = {https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1694},
abstract = {Um Anerkennung als legitimes Objekt wissenschaftlichen Fragens muss die Populärkultur längst nicht mehr kämpfen. Zwar dürfte es kaum möglich sein, die vielfältigen Ansätze zur Massen- und Unterhaltungskultur auch nur des späten 20. Jahrhunderts auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, aber unter den dabei bevorzugt behandelten Gegenständen müsste wohl den James-Bond-Filmen ein prominenter Platz eingeräumt werden. Mehr als jede andere Filmreihe haben sie ein ganzes Genre des Actionkinos definiert und Standards des Spionage- und Agententhrillers etabliert, die bis heute und noch in ihrer ironischen Brechung als Referenzgröße dienen.},
keywords = {self-assurance; internationale Sicherheit; Geheimdienst; Selbstkontrolle; Kalter Krieg; Film; film; international security; cold war; secret service; self-control; Selbstsicherheit}}