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@book{ Lang2021,
 title = {Die Zukunft von Fidesz jenseits der EVP: Folgen des Austritts für das europäische Parteiengefüge und für Ungarns Verhältnis zu Deutschland},
 author = {Lang, Kai-Olaf and Ondarza, Nicolai von},
 year = {2021},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {32/2021},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {2747-5018},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2021A32},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-73952-0},
 abstract = {Nach langem Ringen ist die ungarische Partei Fidesz im März 2021 aus der Europäischen Volkspartei (EVP) und deren Fraktion im Europäischen Parlament (EP) aus­getreten. Fidesz kam damit einem nahenden Ausschluss zuvor. Der Vorgang wirkt sich in doppelter Weise aus. Er betrifft auf der einen Seite das europäische Parteien­system. Zwar bleibt die "von der Leyen"-Mehrheit im Parlament intakt, doch rechts der EVP werden sich Umgruppierungen im EU-skeptischen Lager ergeben. Auf der anderen Seite geht es um Ungarns Innen-, Außen- und Europapolitik, die Fidesz als Regierungspartei bestimmt. Die direkten Folgen des EVP-Austritts werden hier zu­nächst weniger prononciert sein. Allerdings fehlt Ungarn künftig ein Rahmen, der zumindest Kommunikationskanäle mit einigen wichtigen Partnern gesichert hat. Dies gilt insbesondere für Deutschland, das darauf achten sollte, mit Budapest im Dialog zu bleiben - trotz aller Differenzen, die künftig sicherlich nicht abnehmen werden. (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; EU; Europaparlament; European Parliament; Parteiensystem; party system; Partei; party; Ungarn; Hungary; bilaterale Beziehungen; bilateral relations; internationale Beziehungen; international relations; europäische Integration; European integration; Außenpolitik; foreign policy; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}