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Eingeschlossene Räume: Das Motiv der Box im Film

[Dissertation]

Zettl, Nepomuk

Abstract

Von Georges Méliès über Alfred Hitchcock bis hin zu David Lynch - das Motiv der Box taucht in der Filmgeschichte immer wieder auf. Dabei konfrontiert es die BetrachterInnen mit einem medialen Paradox: Die Box ist sichtbar und umschließt zugleich einen Raum, der verborgen bleibt. Als Motiv birgt jede... mehr

Von Georges Méliès über Alfred Hitchcock bis hin zu David Lynch - das Motiv der Box taucht in der Filmgeschichte immer wieder auf. Dabei konfrontiert es die BetrachterInnen mit einem medialen Paradox: Die Box ist sichtbar und umschließt zugleich einen Raum, der verborgen bleibt. Als Motiv birgt jede Box eine eigene Geschichte, die sich im Laufe des Films entfaltet. Damit ermöglicht sie eine kritische Perspektive auf das, was scheinbar selbsterklärend vor unseren Augen liegt. Ausgehend von konkreten Filmanalysen untersucht der Autor räumliche Einschlüsse im Film auf ihre narrativen, ästhetischen und epistemologischen Dimensionen und legt damit die erste Studie zu diesem omnipräsenten, aber bislang übersehenen Motiv vor.... weniger


The visible invisible as a media paradox: critical motif research on the cinematographic object of the box.

Klassifikation
andere Medien

Freie Schlagwörter
Alfred Hitchcock; Box; Cinema; David Lynch; Epistemologie; Epistemology; Film; Film History; Filmgeschichte; Georges Méliès; Inszenierung; Kino; Kiste; Media Studies; Medienwissenschaft; Motiv; Narratologie; Narratology; Raum; Schachtel; Space; Staging

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2020

Verlag
transcript Verlag

Erscheinungsort
Bielefeld

Seitenangabe
327 S.

Schriftenreihe
Film

DOI
https://doi.org/10.14361/9783839448953

ISBN
978-3-8394-4895-3

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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