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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0156-01189

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SARS-CoV-2-Pandemie: Was lernen wir daraus für die Raumentwicklung?

[Stellungnahme]

Havekost, Carola
Bolte, Gabriele
Henckel, Dietrich
Beckmann, Klaus J.
Gärtner, Stefan
Kramer, Caroline
Brenner, János
Winter, Ralf
Hartz, Andrea
Krätzig, Sebastian
Matthes, Gesa
Adli, Mazda
Völker, Sebastian
Köckler, Heike
Baumgart, Sabine

Körperschaftlicher Herausgeber
ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft

Abstract

[Veranlassung und Ziele des Positionspapiers] Seit Beginn der "Corona-Krise"/SARS-CoV-2-Pandemie wird immer deutlicher, dass es sich hierbei um eine gesellschaftliche Herausforderung größten Ausmaßes handelt. Der sog. Lockdown weiter Teile des öffentlichen Lebens, der relativ unvermittelt alle sozia... mehr

[Veranlassung und Ziele des Positionspapiers] Seit Beginn der "Corona-Krise"/SARS-CoV-2-Pandemie wird immer deutlicher, dass es sich hierbei um eine gesellschaftliche Herausforderung größten Ausmaßes handelt. Der sog. Lockdown weiter Teile des öffentlichen Lebens, der relativ unvermittelt alle sozialen Gruppen und Institutionen mit den unterschiedlichsten Konsequenzen traf, und die darauf aufbauenden Maßnahmen stellen eine radikale Veränderung unserer Lebensumstände dar. Die Krise ist zumindest in Teilen zu einem großen Trendverstärker für bereits ablaufende Prozesse geworden: bei der Digitalisierung von Kommunikations- und Lernprozessen, der Zunahme an Homeoffice/mobilem Arbeiten, der Ausweitung von Onlinehandel, Veränderungen im Mobilitätsverhalten (zugunsten Pkw und Fahrrad) und regionaler Vernetzung der Leistungserbringung. Gleichzeitig wurden Entwicklungen wie Fernreisen, globaler Handel, Messen und Kultur, aber auch eine geschlechtergerechtere Arbeitsteilung mit Blick auf Haushalt und Kinderbetreuung ausgebremst. Sozialräumliche, infrastrukturelle sowie ökonomische und ökologische Auswirkungen zeichnen sich offener ab. Es stellt sich für die Akteure der Raumentwicklung und Raumplanung dringlich die Frage, welche Schwächen unserer Raumnutzungen im Hinblick auf Infrastrukturen und Daseinsvorsorge, Ökonomie und Ökologie, unserer Lebensmodelle mit Wohnen und Versorgung - aber auch welche Chancen für nachhaltige und selbstbestimmte Lebensweisen - offensichtlich geworden sind. Was ergibt sich aus diesen (vorläufigen) Erkenntnissen für eine vorausschauende und vorsorgende Planung? Auf Grundlage einer kritischen, multidisziplinären und integrativen Betrachtung raumrelevanter Auswirkungen der Corona-Krise wird der Bogen geschlagen von der aktuellen Krisenbewältigung zur konzeptionellen Krisenvorsorge für mögliche künftig zu erwartende Pandemien. Darauf aufbauend werden entsprechende Handlungsempfehlungen formuliert. Sie beziehen sich nicht nur auf Erkenntnisse zum mittelfristigen raumbezogenen Krisenmanagement, sondern auch auf Aussagen zu langfristigen strategischen Herausforderungen der räumlichen Entwicklung angesichts zukünftig zu erwartender Pandemien. Der Ad-hoc-Arbeitskreis "Pandemie und Raumentwicklung" der ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft hat hierzu für dieses Positionspapier interdisziplinäre Perspektiven aus Raumentwicklung und Raumplanung, Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD), Epidemiologie/ Public Health und Ökonomie sowie Sozialwissenschaften zusammengetragen und zu transdisziplinären Handlungsempfehlungen verdichtet. Diese richten sich an die unterschiedlichen Handlungsebenen der Raumentwicklung und Raumplanung.... weniger

Klassifikation
Raumplanung und Regionalforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2021

Verlag
Verlag der ARL

Erscheinungsort
Hannover

Seitenangabe
19 S.

Schriftenreihe
Positionspapier aus der ARL, 118

Handle
https://hdl.handle.net/10419/229194

ISSN
1611-9983

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


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