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@book{ Richter2020,
 title = {US-Rüstungskontroll- und Militärpolitik in Europa - Erwartungen an Biden: der Ton wird freundlicher, Interessenunterschiede werden bleiben},
 author = {Richter, Wolfgang},
 year = {2020},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {104/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2020A104},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-71456-8},
 abstract = {Mit Präsident Trumps "America first"-Politik haben die USA der multilateralen Ordnung den Rücken gekehrt, internationale Abkommen verlassen, Rüstungskontrollverträge gekündigt und die Nato in Frage gestellt. Gegen Deutschland wollte Trump nationale In­teressen mit Sanktionen durchsetzen. Dort sind die Erwartungen hoch, dass es unter dem künftigen Präsident Biden gelingt, die tiefe Vertrauenskrise in den deutsch-ame­ri­kanischen Beziehungen zu überwinden. Der Ton im Umgang miteinander dürfte verbindlicher werden. Interessenunterschiede werden aber nicht einfach ver­schwin­den. Dagegen sprechen die Konstanten in der Außen- und Sicherheitspolitik der USA ebenso wie die begrenzten Handlungsspielräume des gewählten Präsidenten. Die Rüstungskontrolle wird zwar wieder einen höheren Stellenwert einnehmen. Fort­schritte aber werden zähes Verhandeln und höhere Beiträge Deutschlands zur Bünd­nisverteidigung erfordern. (Autorenreferat)},
}