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@incollection{ Cremers2020,
 title = {Bedarf die Dokumentarische Methode als Praxeologische Wissenssoziologie einer intersektionalen Forschungsperspektive und/oder bieten sich wechselseitige Anschlussmöglichkeiten? Eine Replik zum Beitrag von Annette Hilscher, Katrin Springsgut und Marah Theuerl "Die Dokumentarische Methode im Rahmen einer intersektionalen Forschungsperspektive"},
 author = {Cremers, Michael},
 editor = {Amling, Steffen and Geimer, Alexander and Rundel, Stefan and Thomsen, Sarah},
 year = {2020},
 booktitle = {Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020},
 pages = {97-118},
 series = {JDM - Jahrbuch Dokumentarische Methode},
 volume = {2-3/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung e.V. (ces)},
 doi = {https://doi.org/10.21241/ssoar.70901},
 abstract = {Der vorliegende Beitrag ist eine Replik auf den Artikel von Annette Hilscher, Katrin Springsgut und Marah Theuerl in diesem Band (https://doi.org/10.21241/ssoar.70900). Die drei Autor*innen stellen am Beispiel ihrer laufenden Dissertationsprojekte im Feld der Anti-Rassismus- und Migrationsforschung, die Kategorien Race und Ethnizität sowie das Konzept der Vulnerabilität (Judith Butler) ins Zentrum ihrer Ausführungen, um potentielle Anschlussmöglichkeiten zwischen Dokumentarischer Methode und einer intersektionalen Forschungsperspektive auszutarieren. Während im vorliegenden Artikel neuere Entwicklungen im Feld der Dokumentarischen Methode als Praxeologische Wissenssoziologie, die rekonstruktive Ungleichheitsforschung sowie Gemeinsamkeiten und Differenzen mit dem intersektionalen Mehrebenenansatz von Gabriele Winker und Nina Degele (2009) im Fokus stehen. Insofern lässt sich der Artikel auch als ein eigenständiger Beitrag lesen.},
 keywords = {Intersektionalität; intersectionality; soziale Ungleichheit; social inequality; Rassismus; racism; Diskriminierung; discrimination; Migration; migration; Methode; method}}