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@book{ Ducki2020,
 title = {Technische Hochschulen: Attraktive Arbeitsorte für Frauen und Männer? Der Weg von technischen Hochschulen zu geschlechtergerechten Organisationen},
 author = {Ducki, Antje and Worath, Randi and Ofoole Knoll, Hedda and Ziesmann, Lena},
 year = {2020},
 series = {Schriftenreihe des Gender- und Technikzentrum (GuTZ) der Beuth Hochschule für Technik Berlin},
 pages = {46},
 volume = {12},
 address = {Opladen},
 publisher = {Budrich Academic Press},
 isbn = {978-3-96665-988-8},
 doi = {https://doi.org/10.3224/96665988},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-69005-1},
 abstract = {Wie sieht eine geschlechtergerechte Hochschule aus? Die Organisationsklimaanalyse der Beuth Hochschule für Technik Berlin zeigt anhand der Untersuchung von Berufswegen von Professorinnen relevante Aspekte einer geschlechtergerechten Hochschulkultur auf. Die Studie liefert so gleichzeitig Ansatzpunkte und mögliche Maßnahmen für die Verbesserung des Frauenanteils an technischen Hochschulen. Die Unterrepräsentanz von Professorinnen im Wissenschaftssystem wird seit langem erforscht. Studien, speziell über die Berufswege von Professorinnen an technischen Hochschulen, sind selten; Ergebnisse entsprechend wenig evidenzbasiert. Mit dieser Studie soll exemplarisch für eine technische Hochschule die Frage geklärt werden, was relevante Aspekte einer geschlechtergerechten Hochschulkultur sind und ob diese Ansatzpunkte liefern können, um die Frauenanteile an technischen Hochschulen zu verbessern. Hierfür wurde eine Organisationsklimaanalyse an der Beuth Hochschule für Technik Berlin durchgeführt und geschlechterdifferenziert ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass Professorinnen und Professoren viele Aspekte des Organisationsklimas ähnlich einschätzen. Es konnten jedoch auch Unterschiede festgestellt werden. So ist es den befragten Professorinnen wichtiger zu forschen und sie geben häufiger an, aufgrund ihrer persönlichen Verpflichtungen auf berufliche Aktivitäten verzichten zu müssen. Gleichzeitig waren sie aber nicht der Meinung, dass die sogenannten Care-Aufgaben sie in ihrer Karriereentwicklung behindert hätten. Bereits die kleine Stichprobe der Studie führte zu aufschlussreichen Ergebnissen und ersten Anregungen, wie geschlechterspezifische Diskriminierung abgebaut und eine geschlechtergerechte Hochschulorganisation aufgebaut werden kann.},
 keywords = {Technische Hochschule; institute of technology; Frauenanteil; proportion of women; Hochschullehrerin; female university teacher; Gleichstellung; affirmative action; Personalmanagement; human resource management; Gender Mainstreaming; gender mainstreaming; Berufungsverfahren; ; geschlechtsspezifische Faktoren; gender-specific factors; Organisationsentwicklung; organizational development; Organisationskultur; organizational culture; Hochschule; university; Wissenschaftsbetrieb; scientific scene; Karriere; career; Arbeitszufriedenheit; work satisfaction; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}