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@book{ Tull2020,
 title = {Deutsches und internationales Krisenmanagement im Sahel: warum sich die Diskussion über die Sahelpolitik im Kreis dreht},
 author = {Tull, Denis  M.},
 year = {2020},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {43/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2020A43},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68723-1},
 abstract = {Der Bundestag hat Ende Mai die Mandate zur Beteiligung der Bundeswehr an mili­tärischen Einsätzen der Europäischen Union (EUTM Mali) und der Vereinten Nationen (MINUSMA) in Mali verlängert. Damit können insgesamt bis zu 1 550 deutsche Solda­tinnen und Soldaten in Mali und im Sahel eingesetzt werden, mehr als derzeit in Afgha­nistan. Gemessen am Ausmaß des Einsatzes verläuft die deutsche Diskussion über die Sahelpolitik schleppend, wenig ergiebig und allzu routiniert. Ein Grund dafür ist, dass Schlagworte und vermeintliche Gewissheiten ("vernetzte Sicherheit", "Militarisierung", "mehr lokale Eigenverantwortung") die Debatte bestimmen, die weitgehend los­gelöst von strategischen Zusammenhängen und Überlegungen ein­geworfen werden. (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Verteidigungspolitik; defense policy; Sicherheitspolitik; security policy; politische Beziehungen; political relations; internationale Beziehungen; international relations; Mali; Mali; Sahel-Zone; Sahel Region; Innenpolitik; domestic policy; politischer Konflikt; political conflict; Akteur; social actor; Friedenspolitik; peace policy; EU; EU; Militär; military; politische Stabilität; political stability; UNO; UNO; Effizienz; efficiency; Bundeswehr; Federal Armed Forces; Truppenstationierung; stationing of troops; Ausland; foreign countries; Diskussion; discussion; Frankreich; France; militärische Intervention; military intervention; Governance; governance}}