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Mangelware Wohnraum: Ökonomische Folgen des Mietpreisbooms in deutschen Großstädten

Short of Living Space: Economic Consequences of the Rental Price Boom in German Cities
[Forschungsbericht]

Kohl, Sebastian
Sagner, Pekka
Voigtländer, Michael

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW)

Abstract

Die große Mehrheit der Haushalte in den 14 deutschen Großstädten wohnt zur Miete. Der anhaltende Immobilienboom hat in den letzten zehn Jahren nicht nur Kaufpreise, sondern auch (Neu-)Mieten stark ansteigen lassen, während der Bau neuen Wohnraums unterdurchschnittlich blieb. Diese Studie untersucht,... mehr

Die große Mehrheit der Haushalte in den 14 deutschen Großstädten wohnt zur Miete. Der anhaltende Immobilienboom hat in den letzten zehn Jahren nicht nur Kaufpreise, sondern auch (Neu-)Mieten stark ansteigen lassen, während der Bau neuen Wohnraums unterdurchschnittlich blieb. Diese Studie untersucht, wie sich der Boom am Mietmarkt auf die urbane Mieterpopulation ausgewirkt hat. Die Studie belegt das Schwabe'sche Gesetz: Einkommensschwache Haushalte zahlen relativ mehr Miete und wohnen enger. Allerdings hat sich die Mietbelastungsungleichheit gerade nicht im letzten Jahrzehnt verstärkt, sondern ist bereits zum Ende des Wiedervereinigungsbooms auf ihr heutiges Level gestiegen.Der Mietpreisanstieg hat zwar die Gräben zwischen Mieter_innen und Eigentümer_innen vertieft, schlägt sich aber (noch) nicht in steigender Mietbelastung bei Haushalten aller Einkommensgruppen nieder. Vielmehr beobachtet die Studie einen allgemeinen Rückgang des Wohnflächenkonsums und der Durchschnittsgröße auch neuer Wohnungen sowie eine Zunahme von 'Crowdingphänomenen'. Auch ist die Ungleichheit des Wohnflächenkonsums leicht gestiegen. Die Studie sieht im mangelnden Neubau geeigneten Wohnraums eine der Haupterklärungen: Relativ zum Bevölkerungswachstum ist der Neubau zurückgeblieben und Neubauangebote sind systematisch zugunsten teurer Großwohnungen verzerrt.... weniger


The vast majority of households in the 14 major German cities live in rented housing. Over the past ten years, the ongoing real estate boom has not only boosted purchase prices but also (new) rents, while the construction of new housing has remained below average. This study examines how the boom in... mehr

The vast majority of households in the 14 major German cities live in rented housing. Over the past ten years, the ongoing real estate boom has not only boosted purchase prices but also (new) rents, while the construction of new housing has remained below average. This study examines how the boom in the rental market has affected the urban tenant population. The study finds support for "Schwabe's law": low-income households pay relatively more rent and live more closely together. However, rent inequality has not increased in the last decade, but had already risen to its current level during the reunification boom. Although the rent explosion has deepened the gap between renters and owners, it is not (yet) reflected in rising rents expenditure for households of all income groups. Rather, the study observes a general decline in residential space consumption and the average size of new dwellings as well as an increase in crowding phenomena. The inequality of housing consumption has also risen slightly. The study sees the lack of suitable new housing as one of the main explanations: relative to population growth, new construction has lagged behind, and it is biased towards expensive large apartments.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Wohnungsmarkt; Wohnung; Knappheit; Miete; Großstadt; Immobilien; Markt; Wohnungsbau; Neubau; Kostenentwicklung; Wohnungsgröße; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Wirtschaftssektoren
Raumplanung und Regionalforschung

Freie Schlagwörter
Wohnraummangel; Mietpreisboom

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Erscheinungsort
Düsseldorf

Seitenangabe
44 S.

Schriftenreihe
FGW-Studie Integrierende Stadtentwicklung, 18

ISSN
2512-4749

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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