Bibtex export

 

@book{ Nixdorf2010,
 title = {Vom Taylorismus zum TQM: Die Arbeitsorganisation früher und heute},
 author = {Nixdorf, Christian Philipp},
 year = {2010},
 pages = {41},
 address = {Hildesheim},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-67407-2},
 abstract = {Erwerbsarbeit ist seit über 200 Jahren eine prägende Kraft in der Gesellschaft. Sie hält die Wirtschaft am Laufen, garantiert den Erwerbstätigen ein Einkommen und kann Sinn stiften. Damit Arbeit effektiv und effizient ausgeführt werden kann, muss sie organisiert werden. Insbesondere im letzten Jahrhundert haben sich die Organisationsmodi, wie das erfolgt, weltweit diversifiziert. Eigneten sich der Taylorismus und der Fordismus noch für die Produktion einfach herstellbarer, standardisierbarer Massengüter, ist bei der Forschung, Entwicklung und Produktion komplexer, individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnittener Produkte und Dienstleistungen eine andere Art der Organisation von (Zusammen-)Arbeit vonnöten. Wörter wie Netzwerkarbeit, Adhocracy, Flexibilisierung, Share- und Plattform-Enonomy, Dezentralisierung, Projektarbeit und Qualitätsmanagement prägen den Diskurs um Arbeitsorganisationsformen in der sich rasant entwickelnden Arbeitswelt 4.0. Unterschiedliche Organisationsmodi der Arbeit bieten Unternehmen und Mitarbeitern diverse Vor-, aber auch Nachteile. Darauf wird im vorliegenden Text eingegangen. Es wird die Entwicklung von den Vorläufern des Fordismus bis zum Total Quality Management geschildert.},
 keywords = {Erwerbsarbeit; gainful work; Arbeitsorganisation; work organization; Fordismus; fordism; Globalisierung; globalization; Humanisierung der Arbeit; humanization of work; Management; management; Netzwerk; network; Taylorismus; Taylorism; Qualitätssicherung; quality assurance; Arbeitswelt; world of work}}