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%T Die Brexit-Revolution: neue politische Rahmenbedingungen verändern die Dynamik der Verhandlungen
%A Ondarza, Nicolai von
%P 8
%V 14/2020
%D 2020
%K Austritt/Ausschluss aus internationalem Akteur; Bilaterale internationale Verhandlungen; Verhandlungsgegenstand; Entwicklungsperspektive und -tendenz; Folgenabschätzung; Innenpolitik; Innere Sicherheit; Governance; Verteidigungs- und sicherheitsbezogene Beziehungen; Konfrontationspolitik; Nordirland; Scotland
%@ 1611-6364
%~ SWP
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-67283-2
%X Nach dem erfolgten Austritt des Vereinigten Königreichs (VK) aus der Europäischen Union (EU) gehen die Brexit-Verhandlungen in die nächste, entscheidende Phase: In nur noch zehn Monaten Über­gangszeit gilt es, das zukünftige Verhältnis von EU und VK in Wirtschaft, innerer Sicherheit und Außenpolitik sowie einen institutio­nellen Gesamtrahmen auszuhandeln. Doch die Vorzeichen stehen auf Konfrontation. Oberste Maxime der innenpolitisch gestärkten britischen Regierung ist die absolute Abgrenzung von der EU, die Liste von Konflikt­punkten mit den Verhandlungszielen der Union ist lang. Gemeinsam müssen die Verhandlungsführer ein neues Modell der Zusammenarbeit zwischen Partnerschaft und Wett­bewerb finden. (Autorenreferat)
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%C Berlin
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