Show simple item record

[journal article]

dc.contributor.authorJerrentrup, Maja Tabeade
dc.date.accessioned2020-02-20T13:16:29Z
dc.date.available2020-02-20T13:16:29Z
dc.date.issued2020de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/66605
dc.description.abstractBeim Thema Fotografie steht oft das Resultat an erster Stelle. In diesem Essay hingegen geht es um die Aktivität, das Fotografieren. Warum besitzt diese Aktivität für so viele Menschen einen hohen Stellenwert, selbst, wenn viele Fotos wohl nie wieder betrachtet, bearbeitet oder verwertet werden? Auf Basis teilnehmender Beobachtung, einer Facebook-Umfrage und Interviews ergibt sich, dass das Fotografieren für viele Fotografen das Gefühl von Flow erzeugen, Achtsamkeit fördern und für Kontakt mit der Umwelt und Kommunikation mit anderen Menschen stehen kann. Auch der Jagd- und Sammeltrieb mag befriedigt werden. Zudem bedeutet Fotografieren auch eine Möglichkeit, etwas zu erleben - einerseits, da Erlebnisse durch die fotografische Begleitung mehr Sinn erhalten, andererseits auch, wenn das Fotografieren als Erlebnis selbst begriffen wird. Für die persönliche Entwicklung heißt Fotografieren oftmals neue Sichtweisen, eine neue, besonders befriedigende Art der Wahrnehmung zu erlernen. Außerdem steht es in Verbindung zur Überwindung persönlicher Aversionen und Ängste und bietet auf unkomplizierte Weise Raum für Kreativität. Auch im Dienste der Identität ist Fotografieren von Bedeutung, wenn sich Menschen fotografierend in Situationen begeben, die ihre Identität kommunizieren sollen oder sie durch das Fotografieren ihre Selbstwahrnehmung beeinflussen.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcNews media, journalism, publishingen
dc.subject.ddcPublizistische Medien, Journalismus,Verlagswesende
dc.titleKein Fokus auf das Foto: Fotografieren als Aktivitätde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.journalkommunikation @ gesellschaft
dc.source.volume21de
dc.publisher.countryDEU
dc.source.issue1
dc.subject.classozandere Mediende
dc.subject.classozOther Mediaen
dc.subject.thesozIdentitätde
dc.subject.thesozKreativitätde
dc.subject.thesozFotografiede
dc.subject.thesozInteraktionde
dc.subject.thesozFotografde
dc.subject.thesozphotographyen
dc.subject.thesozidentityen
dc.subject.thesozinteractionen
dc.subject.thesozphotographeren
dc.subject.thesozcreativityen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-66605-7
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution 4.0en
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung 4.0de
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10046991
internal.identifier.thesoz10046098
internal.identifier.thesoz10039309
internal.identifier.thesoz10041185
internal.identifier.thesoz10044007
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentjournal articleen
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.source.pageinfo18de
internal.identifier.classoz1080403
internal.identifier.journal392
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc070
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence16
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record