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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://hdl.handle.net/10419/162710

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Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung der IG Metall 2017

[Arbeitspapier]

Allmendinger, Jutta
Haarbrücker, Julia

Körperschaftlicher Herausgeber
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

Abstract

[Einleitung ...] Ziel der vorliegenden Analysen auf Grundlage dieser Beschäftigtenerhebung ist es zu verstehen, wo gesellschaftlich, persönlich und betrieblich angesetzt werden kann, um eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Sorgeverantwortung zu erzielen. Hierfür müssen wir wissen, unter welchen Rah... mehr

[Einleitung ...] Ziel der vorliegenden Analysen auf Grundlage dieser Beschäftigtenerhebung ist es zu verstehen, wo gesellschaftlich, persönlich und betrieblich angesetzt werden kann, um eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Sorgeverantwortung zu erzielen. Hierfür müssen wir wissen, unter welchen Rahmenbedingungen die Beschäftigten mit ihren Arbeitszeiten zurechtkommen, wann sie sich gehetzt fühlen und welche Gruppen nicht die Arbeitszeit realisieren können, die sie sich eigentlich wünschen. Im Vordergrund steht dabei immer die Vereinbarkeit von Arbeit und Sorgeverantwortung, sei es für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige. Zunächst geht es darum, die wichtigsten Bestimmungsfaktoren zu erläutern. In welcher Haushaltskonstellation, mit welcher Sorgeverantwortung leben die Beschäftigten? Wie steht es um ihre Arbeitszeiten? Was lässt sich über die betrieblichen Rahmenbedingungen sagen, über die Lage der Arbeitszeit und deren Flexibilität? Erst wenn diese Grundlagen bekannt sind, kommen wir zu den drei zentralen Fragen: Unter welchem Zeitdruck stehen die Beschäftigten? Entspricht ihre tatsächliche Arbeitszeit der gewünschten Arbeitszeit oder arbeiten sie aus finanziellen Gründen länger, als sie möchten? Wie zufrieden sind die Beschäftigten insgesamt mit ihrer Arbeitszeit? Die Abfolge der einzelnen Punkte entspricht dem etablierten Vorgehen, wie wir es etwa aus der Analyse der Lohndifferenzen zwischen Männern und Frauen kennen. So wird beispielsweise der Gender Wage Gap - wie alle anderen Ungleichheitsmaße auch - zunächst ohne Berücksichtigung von Unterschieden in der familiären Situation, dem Alter, der Bildung, der Arbeitszeit, den betrieblichen Rahmenbedingungen oder der Branche berichtet. Diese sogenannten Bruttounterschiede werden dann daraufhin geprüft, wie sie sich durch die Kontrolle dieser und weiterer Merkmale verändern und damit auch erklären lassen. Im Hauptteil dieses Beitrags, der Untersuchung von Zeitdruck, finanziellen Restriktionen bei der Gestaltung der Arbeitszeit und der Arbeitszeitzufriedenheit, gehen wir völlig parallel vor. Wir erläutern zunächst Unterschiede zwischen Männern und Frauen nach deren Sorgeverantwortung für Kinder und/oder pflegebedürftige Angehörige und finden dann heraus, wie sich diese Unterschiede nach Berücksichtigung der persönlichen sozioökonomischen Merkmale Bildung, Alter und Arbeitszeiten im zweiten Schritt und nach der zusätzlichen Berücksichtigung betrieblicher Merkmale, der Arbeitszeitlage und der Arbeitszeitflexibilität im dritten Schritt verändern. Zunächst aber geben wir Informationen zur Datengrundlage und zu den sozioökonomischen Merkmalen der Menschen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Familie-Beruf; Arbeitszeit; Flexibilität; Arbeitszeitwunsch; Zufriedenheit; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; sozioökonomische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland

Klassifikation
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2017

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
30 S.

Schriftenreihe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, P 2017-002

Handle
https://hdl.handle.net/10419/162710

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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