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@book{ Lippert2019,
 title = {Eine geopolitisch wachgerüttelte EU und ihre osteuropäischen Nachbarn: mehr Realismus, mehr Investitionen},
 author = {Lippert, Barbara},
 year = {2019},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {62/2019},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2019A62},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-65620-7},
 abstract = {Die künftige Europäische Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen tritt mit dem Anspruch an, eine geopolitische Ausrichtung einzuschlagen. Skeptiker werden anmerken, diese Am­bition vergrößere nur die bekannte Kluft zwischen den Fähig­keiten der Europäischen Union (EU) und den Erwartungen an ihre außenpoli­tische Gestaltungskraft. Andere begrüßen es, wenn die »geopolitische Kommission« aus dem Schatten technokratischer Politik heraustreten will. Dass die EU-Staaten im Oktober 2019 erneut die Eröffnung von Beitrittsverhandlungen mit Nord­mazedonien aufgeschoben haben, wird allerdings aus dieser Warte als strategische Blindheit gewertet. Die EU sollte sich ihre strategischen Möglichkeiten in der Nachbar­schaft, zu der bald auch das Vereinigte Königreich (VK) gehört, nicht verbauen, indem sie an der etablierten Erweiterungs- und Nachbarschafts­politik festhält. Stattdessen sollte sie neue Strukturen schaffen und politisch wie materiell mehr investieren. Zu denken wäre an einen Europäischen Politik- und Wirtschafts­raum (EPWR), bestehend aus der EU und osteuropäischen Ländern der Östlichen Partnerschaft (ÖP). (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; Geopolitik; EU-Erweiterung; Eastern Europe; GSVP; international trade policy; GASP; Außenhandelspolitik; Außenwirtschaftspolitik; CSDP; neughborhood policy; EU expansion; EEA; Nachbarschaftspolitik; CFSP; EWR; europäische Integration; eastwards expansion; export policy; European integration; geopolitics; Osterweiterung; Osteuropa; EU}}