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@book{ Hennings2020,
 title = {Anfänge des Denkens #3 : Materialien zu einer interdisziplinären Soziologie der Steinzeit - von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe},
 author = {Hennings, Lars},
 year = {2020},
 pages = {575},
 address = {Berlin},
 publisher = {BoD - Books on Demand},
 isbn = {978-3-7504-0679-7},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-65215-8},
 abstract = {Nach Hinweisen auf die prozessorientierte Methode einer historischen Soziologie werden drei Typen des Homo sapiens des Jung-Paläolithikums vorgestellt: Ältere und Jüngere WildbeuterInnen sowie die Sozial-differenzierte wildbeuterische sesshafte Gemeinschaft. Letztere steht für jene, die das Geistige Zentrum am Göbekli Tepe planen und errichten konnte, weil sie offensichtlich arbeitsteilig und hierarchisch strukturiert war. Die zentralen männlichen Götterfiguren in den Kreisbauten dort symbolisieren das; ähnliches gilt für den Turmbau von Jericho. Dagegen begannen noch sehr schlicht organisierte und denkende Leute die Höhlenmalerei und Schnitzerei. Da die Schädelform bei Homo sapiens erst vor 35.000 Jahren ihre heutige Kugelform erreichte, wurde es umso nötiger, die ersten Jahrtausende als besondere, frühe Form der Kompetenz zu untersuchen. Bei der Analyse von Kognition und Emotion wurden auch die Neurowissenschaften, Bewusstsein und psychische Entwicklung, einbezogen.},
}