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@book{ Wagner2019,
 title = {Indiens Afrikapolitik},
 author = {Wagner, Christian},
 year = {2019},
 series = {SWP-Studie},
 pages = {27},
 volume = {11/2019},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6372},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2019S11},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-62980-5},
 abstract = {Indien hat seine Beziehungen zu Afrika seit den 1990er Jahren deutlich ausgeweitet. Drei Gipfeltreffen, ein zunehmender Handelsaustausch und eine neue sicherheitspolitische Zusammenarbeit belegen, dass die Bedeutung des afrikanischen Kontinents für die indische Außenpolitik gestiegen ist. Mit dem Engagement in Afrika unterstreicht Indien seinen Anspruch, weiterhin als Wortführer der Länder des Globalen Südens aufzutreten. Überdies haben afrikanische Staaten mittlerweile einen größeren Anteil an Indiens Energieeinfuhren, was die Abhängigkeit des Landes von den Staaten im Nahen und Mittleren Osten verringert. Außerdem versucht Indien ein Gegengewicht zu den Aktivitäten Chinas in Afrika aufzubauen. Allerdings ist indischen Entscheidungsträgern bewusst, dass sie auf diesem Feld nicht ernsthaft mit China konkurrieren können. (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; international cooperation; internationale Wirtschaftsbeziehungen; international relations; Indien; foreign policy; Verteidigungspolitik; Sicherheitspolitik; development policy; Afrika südlich der Sahara; international economic relations; Federal Republic of Germany; Entwicklungspolitik; defense policy; internationale Zusammenarbeit; Außenpolitik; internationale Beziehungen; India; security policy; Africa South of the Sahara}}