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Wenn Zwei sich streiten, verliert der Dritte: die EU sollte im Handelskonflikt zwischen USA und China nicht Zaungast bleiben

[Arbeitspapier]

Mildner, Stormy-Annika
Schmucker, Claudia

Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Abstract

Trotz Verhandlungen eskalierte Trump am 10. Mai den Handelsstreit mit China. Mittlerweile bezeichnet auch die EU China als systemischen Rivalen. Damit nähert sie sich den USA an. Doch die transatlantische Kooperation hat Grenzen. Trump scheint durch unilaterale Maßnahmen die wirtschaftliche Verflech... mehr

Trotz Verhandlungen eskalierte Trump am 10. Mai den Handelsstreit mit China. Mittlerweile bezeichnet auch die EU China als systemischen Rivalen. Damit nähert sie sich den USA an. Doch die transatlantische Kooperation hat Grenzen. Trump scheint durch unilaterale Maßnahmen die wirtschaftliche Verflechtung mit China aufbrechen zu wollen. Die EU setzt auf multilaterale Regeln. Gleichzeitig muss sie aktiver den Dialog mit China - und den USA - vorantreiben. Ansonsten droht sie, zum Verlierer zu werden.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Außenhandel; Wirtschaftsbeziehungen; EU; USA; China; Konfliktpotential; transatlantische Beziehungen; Dialog

Klassifikation
Volkswirtschaftstheorie
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik

Freie Schlagwörter
Trump, D.

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
6 S.

Schriftenreihe
DGAP kompakt, 6

ISSN
2198-5936

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0


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