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Menschenwürde als Grund der Menschenrechte? Eine Kritik an Kant und über Kant hinaus

[Zeitschriftenartikel]

Ladwig, Bernd

Abstract

Der Artikel wendet sich gegen die Ansicht, dass die Menschenwürde der rechtfertigende Grund für die Menschenrechte sei. Er diskutiert dazu ausführlich den Versuch Immanuel Kants, unsere Würde in der Fähigkeit zur moralischen Selbstgesetzgebung zu verankern. Kants Konzeption wird als reflexive Wertth... mehr

Der Artikel wendet sich gegen die Ansicht, dass die Menschenwürde der rechtfertigende Grund für die Menschenrechte sei. Er diskutiert dazu ausführlich den Versuch Immanuel Kants, unsere Würde in der Fähigkeit zur moralischen Selbstgesetzgebung zu verankern. Kants Konzeption wird als reflexive Werttheorie der Moral gedeutet. Sie ist ungeeignet, die menschenrechtlichen Merkmale der Universalität und der Gleichheit zu begründen. Überdies vermittelt sie kein angemessen differenziertes Verständnis des menschenrechtlichen Inhalts. Die vom Autor bevorzugte Alternative bildet eine interessenorientierte Rechtsauffassung. Die ‚Menschenwürde‘ spielt darin keine begründende Rolle. Der Begriff hebt aber hervor, dass zu den Menschenrechten ein besonders starker moralischer Status der Unverletzlichkeit gehört.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Kant, I.; Menschenwürde; Menschenrechte; Moral; Vernunft; moralisches Urteil

Klassifikation
Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Politikwissenschaft

Freie Schlagwörter
Werte und Interessen; Status der Unverletzlichkeit; Konsequentialismus; Luftsicherheitsgesetz

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2010

Seitenangabe
S. 51-69

Zeitschriftentitel
ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 1 (2010) 1

ISSN
2196-2103

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0


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