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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.6104/DBsF-2018-02

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Berufsbedingte Pendelmobilität, Geschlecht und Stress

[Forschungsbericht]

Augustijn, Lara

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie

Abstract

Berufsbedingte Pendelmobilität hat in Deutschland erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere für weibliche Erwerbstätige. Das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort ist jedoch in hohem Maße ambivalent, da Pendelmobilität nicht nur mit vorteilhafteren Arbeitsbedingungen verbunden ist, sondern auch ... mehr

Berufsbedingte Pendelmobilität hat in Deutschland erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere für weibliche Erwerbstätige. Das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort ist jedoch in hohem Maße ambivalent, da Pendelmobilität nicht nur mit vorteilhafteren Arbeitsbedingungen verbunden ist, sondern auch als Stressor wirken kann. Der vorliegende Beitrag widmet sich daher der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen berufsbedingter Pendelmobilität und der subjektiven Wahrnehmung von Stress beobachtet werden kann. Zudem wird untersucht, wie das Geschlecht der Pendler auf diesen Zusammenhang wirkt. Analysen auf Basis des deutschen Beziehungs- und Familienpanels (pairfam, Welle 7, 2014/2015) belegen, dass berufsbedingte Pendelmobilität tatsächlich mit einer höheren Stressbelastung bei den Betroffenen einhergeht, allerdings nur bei weiblichen Pendlern. Faktoren wie die Pendeldauer und der Partnerschaftsstatus üben keinen signifikanten Einfluss auf die Wahrnehmung von Stress aus, allerdings trägt das Zusammenleben mit Kindern bei pendelnden Frauen zu einer erhöhten Stressbelastung bei.... weniger


Commuting between home and work has gained substantial importance for employees in Germany, especially for women. Commuting is, however, highly ambivalent: On the one hand it may lead to more advantageous working conditions, on the other hand commuting can be a stressor. This contribution investigat... mehr

Commuting between home and work has gained substantial importance for employees in Germany, especially for women. Commuting is, however, highly ambivalent: On the one hand it may lead to more advantageous working conditions, on the other hand commuting can be a stressor. This contribution investigates whether there is an association between commuting to work and the commuters' subjective perception of stress. In addition, it is also taken into account how the commuters' gender may influence the potential link between commuting and stress perception. The results of the analyses, which are based on the German Family Panel (pairfam, wave 7, 2014/2015), indicate that commuters indeed show a higher stress level compared to other employees, although this finding only applies to women. While factors such as commuting time and partnership status have no significant impact on the level of perceived stress, living together with children does increase the stress burden for commuting women.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Pendler; Mobilität; Stress; Gesundheit; Geschlecht; geschlechtsspezifische Faktoren; Geschlechtsrolle; Frauenerwerbstätigkeit; Kind

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
Arbeitsmarktforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2018

Erscheinungsort
Duisburg

Seitenangabe
32 S.

Schriftenreihe
Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung, 2/2018

ISSN
0949-8516

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz. 4.0


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