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@book{ Schmieg2018,
 title = {EU und Afrika: Investitionen, Handel, Entwicklung: was ein Cotonou-Folgeabkommen mit den AKP-Staaten leisten kann},
 author = {Schmieg, Evita},
 year = {2018},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {70/2018},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-61029-1},
 abstract = {Derzeit verhandelt die EU mit den Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP) über ein Nachfolgeabkommen des seit 2000 geltenden Cotonou-Abkommens. Seither haben sich die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen sehr verändert. Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den weiter entwickelten AKP-Ländern werden überwiegend durch bilaterale und regionale Wirtschaftspartnerschafts­abkom­men geregelt. Seit 2015 müssen gemäß den internationalen Nachhaltigkeits­zielen Sozial- und Umweltaspekte auch in internationalen Verträgen berücksichtigt werden. 2018 wurde im Rahmen der Afrikanischen Union (AU) die Afrikanische Freihandelszone beschlossen, die einen freien Markt innerhalb Afrikas schaffen soll. Ein Cotonou-Folge­abkommen bietet die Chance für moderne Regelungen zu Themen wie Investi­tionen, Dienstleistungen und Migration. Dies könnte auch in Deutschland mehr Interesse an den Verhandlungen wecken. Allerdings müsste die Zusammenarbeit auf ein neues Fundament gestellt werden und die afrikanischen Staaten müs­sen sich entscheiden, ob sie gemeinsam, das heißt als Kontinent, verhandeln möchten. (Autorenreferat)},
 keywords = {internationale Wirtschaftsbeziehungen; EU; Karibischer Raum; Interessenpolitik; pressure-group politics; Wirtschaftsabkommen; economic cooperation; economic agreement; international economic relations; free trade area; Africa; Entwicklungshilfe; Freihandelszone; direct investment; wirtschaftliche Zusammenarbeit; development aid; Caribbean Region; Direktinvestition; Afrika; EU}}